Ein defektes Mittelspannungkabel und eine defekte Mittelspannungsschaltanlage in einem privaten Windpark sorgten für einen heftigen Stromausfall. Symbolfoto: Flickr/Mathias Pastwa Lizenz: CC BY-SA 2.0
Am Silvesterabend und Neujahr führte Eisbildung auf Freileitungen in Schotten und umliegenden Gemeinden des Vogelsbergkreises zu mehreren Stromausfällen. Die schnelle Reaktion der ovag Netz GmbH ermöglichte eine zügige Wiederherstellung der Stromversorgung durch geschickte Netzumschaltungen.
Friederike Gerbig philosophiert in ihrer 14-täglichen Kolumne über das Leben als Studentin.
… wusste schon Goethe. Vierzehn Tage ist das neue Jahr inzwischen jung. Das sind rund 336 Stunden. Oder auch: 20.160 Minuten. Genug Zeit, um schon einmal ein Resümee zu ziehen: Welche der geplanten Vorsätze will ich durchziehen? Und welche streiche ich nach reiflicher Überlegung lieber wieder von der Liste?
Ohne Führerschein flüchteten die Fahrzeuginsassen. Fotos: privat
VOGELSBERGKREIS (ol). Für Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Vogelsbergkreis war die Nacht zu Neujahr „relativ ruhig“. Zu einem größeren Einsatz kam es in der Schottener Innenstadt nach einem Verkehrsunfall.
Zwölf neue Monate, 52 neue Wochen, 365 neue Tage und 8760 neue Stunden warten darauf gelebt zu werden. Zeit für eine Rückschau in das fast Vergangene – zumindest in die letzten neun Monate, denn für uns Neuen bei Oberhessen-Live war es dann doch nicht ganz ein Jahr. Viel haben wir in der Zeit erlebt: Kommunalwahlen, schreckliche Unglücke, die Schließung der Geburtenstation, aber auch erfreuliche Neueröffnungen. Wir blicken zurück, auf das, was 2016 war.
MEINUNG|ALSFELD. 2016 – das war es dann wohl. Es ist fast geschafft und wieder liegt ein Jahr hinter uns, wie schnell doch die Zeit vergeht und wieder steht ein neues Jahr vor der Tür. Und was bleibt uns vom Alten? War 2016 ein besonders gutes, ereignisreiches Jahr, das einem gerne in Erinnerung bleibt? War es vielleicht ein durchaus bewegendes Jahr? War es schlicht und einfach ein Jahr wie jedes andere auch oder war es doch einfach nur beschissen? Ich weiß es nicht – aber ich versuche, eine Antwort zu finden.
Es gibt Dinge, die kehren immer wieder zurück. Trotzdem sind wir umso erstaunter, wenn sie nicht mehr leise an die Tür klopfen, sondern regelrecht ins Haus fallen. Nicht anders verhalten wir uns, wenn sich „plötzlich“ das neue Jahr ankündigt. Wir ertappen uns selbst dabei, wie wir Plätzchen essend darüber philosophieren, was wir noch machen könnten, sollten und müssten.
ALSFELD (ol). Jährlich werden schätzungsweise um die 125 Millionen Euro für das Böllern und Knallen am Silvesterabend ausgegeben. Oft denkt man nicht daran, dass auch die Tiere an diesem Abend unter den lauten Geräuschen leiden. Aus diesen Gründen und pünktlich zum bevorstehenden Jahreswechsel, startete der Tierschutzverein Alsfeld e.V. eine Spendenaktion unter dem Motto „Spenden statt Böllern“.
ALSFELD (ol). Viele Bürger werden in der Silvesternacht das neue Jahr durch das Abbrennen von Böllern und anderen Feuerwerkskörpern begrüßen. Aufgrund der Gefahren, die von Feuerwerkskörpern ausgehen können, und zur Rücksichtnahme auf alle Mitbürger müssen folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachtet werden.
ALSFELD (bk). Das Weihnachtsfest steht bevor und somit brechen schon bald die letzten Tage des Jahres an. Für viele ist es eine stressige, arbeitsreiche Zeit, manche haben aber auch Urlaub und genießen die kühle Luft bei einem Spaziergang, Zuhause oder bei diversen Veranstaltungen. Damit es beim Festbraten und den Streitigkeiten in der Familie nicht allzu besinnlich wird, haben wir hier ein paar Tipps.
LAUTERBACH/ALSFELD (ol). Keine großen Vorkommnisse, meldete die Polizei für die Silvesternacht. Aber zu mehreren Sachbeschädigungen durch Unbekannte kam es wohl doch, geht aus einer Pressemitteilung hervor. In Lauterbach brannte eine Hecke und verdarb Feuerwehrleuten die Silvesterfeier.
VOGELSBERGKREIS (aep). Bunt, fröhlich und ohne wesentliche Zwischenfälle: So kann man den Jahreswechsel im Vogelsbergkreis wohl beschreiben. Es wurde an vielen Orten gefeiert – privat und öffentlich – aber es gab fast keine Zwischenfälle, die polizeilich aufgenommen werden mussten. Auffällig ist: Die Zahl der Böller scheint abgenommen zu haben, die der Raketen dagegen wächst.
REGION. Kaum hat man die Weihnachtsfeiertage hinter sich gebracht, geht es weiter: Silvester steht vor der Tür. Das heißt: wieder viel essen, trinken, feiern und böllern! Klingt nach viel Action, einer lauten Nacht und langem Ausschlafen am ersten Tag des neuen Jahres. Aber stimmt das wirklich, oder darf es trotz Feierstimmung ein ruhiger Abend sein? mehr …
BERLIN/ALSFELD. Braten, Plätzchen und noch mehr deftiges Essen: nach den Feiertagen wird es endlich Zeit, den Winterspeck etwas loszuwerden und mit voller Fahrt in das neue Jahr zu starten. Auch für uns! Denn auch dieses Jahr ging es für mich und meine Freundin raus aus dem Dorf, beziehungsweise der „Kleinstadt“ Kassel, wo ich studiere, und mehr …