Die Lauterbacher Luchse sicherten sich mit einem überzeugenden 4:1-Auswärtssieg gegen Tornado Niesky wichtige Punkte in der Regionalliga. Angeführt von Kapitän Tobias Schwab zeigte das Team eine abgeklärte und disziplinierte Leistung, trotz der Herausforderungen durch die lange Anreise und ein Spiel am Vortag.
Die Lauterbacher Luchse meldeten sich mit einem beeindruckenden 9:2-Sieg gegen den ESC Dresden in der Regionalliga zurück, nachdem sie zunächst mit einem 0:2-Rückstand konfrontiert waren. Trotz der Abwesenheit ihres Cheftrainers und anfänglicher Unsicherheiten zeigten die Luchse unter der Leitung des Interimstrainers Thomas Berndaner eine starke Teamleistung.
Die Lauterbacher Luchse stehen vor einem intensiven Doppelspielwochenende in der Regionalliga Ost. Nach einem spannungsgeladenen Heimspiel gegen den ESC Dresden müssen die Luchse bereits am nächsten Tag auswärts gegen die Tornados Niesky antreten. Trotz personeller Herausforderungen hoffen die Luchse auf die Unterstützung ihrer Fans, um wichtige Punkte zu sichern.
Die Lauterbacher Luchse mussten sich mit einem stark dezimierten Kader und ohne Cheftrainer Pekka Romppanen dem Tabellenführer FASS Berlin mit 0:8 geschlagen geben. Trotz der Niederlage präsentierte sich das Team engagiert und kämpferisch. Die Partie gegen Berlin wird aufgrund einer Terminänderung im Dezember in Lauterbach ausgetragen.
In einem einseitigen Spiel unterlagen die Lauterbacher Luchse den Schönheider Wölfen mit 4:9. Trotz eines Zwischenhochs im zweiten Drittel konnte Lauterbach den frühen Vorsprung der Gastgeber nie ernsthaft gefährden. Das Team muss nun aus den Fehlern lernen und sich auf das schwere Auswärtsspiel gegen den Tabellenführer FASS Berlin vorbereiten.
Am Samstag, den 9. November, erwartet die Luchse Lauterbach in der Regionalliga Ost ein entscheidendes Duell gegen die Schönheider Wölfe. Trotz Ausfällen reisen die Luchse mit Selbstbewusstsein an, um in Schönheide wichtige Punkte zu sammeln. Ein besonderes Highlight für Zuschauer ist der „Teddy-Toss“ für den guten Zweck.
Die Lauterbacher Luchse sicherten sich einen knappen 6:5-Sieg gegen die Dresdener Eislöwen. Trotz Rückständen und zeitweise doppelter Unterzahl gelang es den Luchsen, am Ende die Oberhand zu behalten. Ein später Treffer von Maximilian Pohl brachte den entscheidenden Erfolg.
Am Sonntag treffen die Lauterbacher Luchse in der Regionalliga Ost auf die Dresdner Eislöwen. Nach einer motivierten Leistung gegen die Chemnitz Crashers peilen die Luchse trotz des Ausfalls von Goalie Benjamin Dirksen einen Sieg an. Dresden hat bereits ein kräftezehrendes Spiel gegen den Meister FASS Berlin hinter sich, was den Luchsen einen möglichen Vorteil verschaffen könnte.
Die Lauterbacher Luchse haben die Chemnitz Crashers mit einem überraschenden 6:3-Sieg geschlagen. Martins Sulcs führte die Luchse mit vier Toren zum Erfolg. Die Mannschaft beweist damit erneut ihre Stärke in der Regionalliga Ost.
Die Lauterbacher Luchse feierten letztes Wochenende einen überzeugenden 12:1-Sieg gegen den ES Weißwasser, um ihre ersten Punkte in der Saison zu sichern. Trotz mehrerer Ausfälle zeigte das Team eine beeindruckende Leistung, angetrieben von einer neu formierten ersten Angriffsreihe. Der Erfolg gibt den Luchsen Aufwind für das kommende Spitzenspiel gegen Chemnitz.
Die Lauterbacher Luchse stehen vor einem wichtigen Auswärtsspiel gegen die Lausitzer Jungfüchse, bei dem sie ihre ersten Punkte der Saison einfahren wollen. Trotz personeller Engpässe nach Grippe und Verletzungen zeigt sich das Team optimistisch, insbesondere nach einer starken Leistung gegen den amtierenden Meister FASS Berlin.
Die Rockets der EG Diez-Limburg und die Lauterbacher Luchse setzen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort, indem sie jungen Spielern per Förderlizenz zusätzliche Wettkampfpraxis ermöglichen. Emre Yamak und Torben Reuner werden in der Saison 2024/2025 für die Luchse spielberechtigt sein.
Die Lauterbacher Luchse haben ihr erstes Saisonspiel in der Regionalliga 2024/2025 nach einer spannenden Partie mit 6:7 gegen die Eisbären Juniors Berlin verloren. Trotz einer frühen Führung und einer kämpferischen Leistung konnte der dezimierte Kader der Luchse dem personell überlegenen Gegner am Ende nicht standhalten.
