Am Samstag, den 11. Oktober, lädt das Evangelische Dekanat Vogelsberg ab 14.30 Uhr zu einem besonderen Tag für Frauen ein. Unter dem Motto „Zeit für mich“ erwartet die Teilnehmerinnen ein abwechslungsreiches Programm mit Informationen, spirituellen Impulsen, Naturerlebnissen und Entspannung, das bis zum gemeinsamen Abendessen reicht.
Ein erneuter Hilferuf erschallt aus der Partnerdiözese East Kerala in Südindien, die seit 30 Jahren in einer Partnerschaft mit dem Evangelischen Dekanat Vogelsberg steht. Deshalb wurde nun erneut eine Spendenkampagne gestartet.
Optimistisch geplant hat die Jugendarbeit und der Gemeindepädagogischen Dienst, nun legen sie ein Freizeitprogramm vor, das spannend und flexibel ist – und einen Plan B hat, fall es die Corona-Bedingungen erforderlich machen.
Website, Instagram, Facebook, Tages- und Onlineandachten, Präsenzveranstaltungen und Gottesdienste – das Evangelische Dekanat Vogelsberg ist auf vielen Kanälen präsent. Trotzdem ist es nicht immer möglich, alle Menschen zu erreichen. Daher startet das Dekanat ab 2. Juni ein ganz neues Telefon-Gottesdienstangebot, das sich speziell an ältere Menschen richtet: „Kirche im Telefon“.
Elf Jahre lang war Dr. Volker Jung Pfarrer und Dekan in Lauterbach, vor 13 Jahren wurde er zum Kirchenpräsidenten gewählt und verließ den Vogelsberg. Doch bis heute kommt er regelmäßig und gerne zurück in seine alte Heimat – so wie zu Pfingsten in diesem Jahr.
Der Turmbau zu Babel ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. In dieser verwirrt Gott die Sprache des Volkes aus dem Osten und verteilt sie über die ganze Welt. Was das bedeuten soll, das erklärt Pfarrer Henner Eurich in der Online-Andacht zu Pfingsten.
Sie sind schon vor einigen Tagen in vielen Haushalten im Vogelsberg eingetroffen: Die Wahlbenachrichtigungen zur Wahl der Kirchenvorstände der Evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats Vogelsberg. Zu wählen sind 514 Personen, 625 kandidieren.
Mit Pfarrer Thomas Harsch verlässt im Juni ein Theologe das Vogelsberger Dekanat, der zwanzig Jahre lang hier gewirkt hat. In einem Gespräch zum Abschied ließ er seine Jahre in Ehringshausen Revue passieren.
Eigentlich wäre der Tag nach dem ersten Mai in diesem Jahr der Sonntag Kantate. Ein Tag, an dem in der Kirche viel gesungen wird. In der Corona-Zeit ist das leider nicht möglich. Was Meditation und ein Stein mit dem Gesang zu tun hat, das erzählt Pfarrer Christian Tröger in der Andacht zum 2. Mai.
Sarah Kuhla, erste Vorsitzende des noch amtierenden Alsfelder Stadtjugendparlaments hat im Namen des SJP dem Alsfelder Tierheim einen Spendencheck über 200 Euro sowie zwei große Säcke Hundefutter überreicht.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, dann würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Wie man aus dem Sinnbild des Apfelbäumchens Mut schöpfen kann, geht es in der Andacht zum Wochenende, die den Verstorbenen durch die Corona-Pandemie gedenkt.
Nach dem erfolgreichen Projekt in Angersbach gibt es nun auch in Lauterbach einen Gemeinschaftsgarten. Das erste Gartenjahr soll dort nun bald starten. Dafür sucht die Initiativgruppe, bestehend aus zahlreichen mitwirkenden Organisationen, noch Interessierte – für Solobeete sowie Gemeinschaftsbereiche.