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Cello-Tage SchlitzJährliches Musikforum mit internationalen Teilnehmenden bietet abwechslungsreiches Programm von Barock bis zur Moderne

SCHLITZ (ol). Die Cello-Tage Schlitz bieten jungen Cellistinnen und Cellisten aus verschiedenen Nationen die Möglichkeit, an einem sechstägigen Kurs teilzunehmen und sich mit renommierten Dozierenden auszutauschen. Ein öffentliches Werkstattkonzert im Konzertsaal der Landesmusikakademie Hessen präsentiert ausgewählte Werke der Teilnehmenden.

Die Teilnehmenden der Cello-Tage Schlitz stellen laut einer Pressemitteilung der Landesmusikakademie Hessen die im Kurs erarbeiteten Werke im Konzertsaal der Akademie vor. Das Programm überspannt einen Zeitraum von Barock bis zur Moderne.

Die Cello-Tage Schlitz sind ein lebendiges und vielfältiges Forum. Die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Nationen haben die Möglichkeit innerhalb der sechs Kurstage sechs Dozierende von unterschiedlichen Musikhochschulen kennenzulernen und sich über alle Themen auszutauschen, die für das Cello relevant und aktuell sind, heißt es. Vorträge und Seminare runden die Woche ab. Unter anderem arbeitet Valentin Keogh, renommierter Lehrer der Alexandertechnik, in Einzel- und täglichen Gruppenstunden mit den Teilnehmenden an Themen wie Haltung, Atmung, Körperbewusstsein und Lampenfieber.

Wichtiger Bestandteil und Abschluss der Cello-Tage ist das öffentliche Werkstattkonzert, bei dem sich einige der jungen Cellistinnen und Cellisten mit jeweils einem ausgewählten Werk präsentieren, so heißt es weiter. Die Einzelbeiträge werden im Laufe des Kurses ausgewählt und das Publikum dürfe sich auf ein vielfältiges Programm auf hohem Niveau freuen. Dauer circa 90-120 Minuten. Keine Pause. Einlass ab 10:30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten.

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