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Vogelsbergkreis bewirbt sich als Einheit um Anerkennung als Modellregion für weitere ÖffnungsschritteLandrat Görig: Alsfelder „Alleingang“ um Corona-Modellprojekt „sehr kritisch“

VOGELSBERG (ol). Nachdem die Stadt Alsfeld sich als Modellstadt für Öffnungsschritte in der Corona-Pandemie beworben hat, reagiert die Kreisspitze: Der „Alleingang“ der Stadt sei kritisch, der Kreis müsse als Einheit betrachtet werden. Aus diesem Grund bewirbt sich der Vogelsberg als Modellregion für weitere Öffnungsschritte.

Eine Rückkehr zu mehr Normalität im Alltag und Geschäftsleben strebt der Vogelsbergkreis an: Als regionale Einheit hat sich der Kreis am Donnerstag beim Hessischen Sozialministerium um die Anerkennung als Modellregionen für weitere Öffnungsschritte beworben.

Landrat Manfred Görig dazu in einer Pressemitteilung: „Alle wünschen sich einen Teil ihres früheren Alltags zurück, der Wunsch ist nur zu verständlich und könnte sich in einer ländlichen Region wie dem Vogelsbergkreis mit kleinteiliger Einzelhandelsstruktur und innovativen Geschäfts- und Testmodellen vorsichtig umsetzen lassen. Dabei ist aber auch klar, dass wir die Inzidenz-Zahlen im Blick behalten müssen.“ Görig setze auf die Gemeinschaft der 19 Städte und Gemeinden im Vogelsbergkreis. Den tags zuvor angekündigten Alleingang der Stadt Alsfeld sehe er sehr kritisch. „Die Stadt Alsfeld hat keinerlei Absprache mit dem Vogelsberg getroffen.“

Erster Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Dr. Jens Mischak betont ebenfalls, dass der Kreis als Einheit betrachtet werden muss. „Es geht um die flächendeckende Gleichbehandlung. Um zu verhindern, dass der kleine Einzelhandelsmarkt in einem Unterzentrum geschlossen bleibt, während der Konkurrenz im größeren Nachbarort, dem Mittel- oder Oberzentrum, öffnen darf, brauchen wir ein einheitliches landkreisbezogenes Vorgehen.“

Der Landkreis und die Städte und Gemeinden tauschen sich schon jetzt über ihre Wirtschaftsförderstellen regelmäßig aus, so dass bereits eine gute Basis für eine Kooperation zwischen Kommunen, Landkreis und Wirtschaft vorhanden ist, die aus Sicht des Kreises eine wesentliche Basis für die Etablierung des Modellprojektes darstellt. Insbesondere auch aus dem Kreis der Vogelsberger Einzelhandelsunternehmen ist der Wunsch an einer Teilnahme an dem Projekt Modellregion geäußert worden, so dass auch von dieser Seite eine Kooperation gewünscht ist.

Dieses Konzept verfolgt der Kreis

  • Vorläufig verfolgt der Kreis folgenden Ansatz, wobei die Vorgaben ergänzt werden, sobald nähere Kriterien für die Anerkennung als Modellregion seitens des Landes Hessen vorliegen:
  • Maßgebend für das Betreten und Einkaufen in einem Einzelhandelsunternehmen ist ein tagesaktueller Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden ab dem Zeitpunkt des Abstriches ist.
  • Ein Betreten des jeweiligen Geschäftes ist nur gegen Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung, die den negativen Test ausweist, erlaubt.
  • Die an dem Modellprojekt teilnehmenden Einzelhandelsunternehmen müssen sich bei ihrer jeweiligen Standortkommune registrieren lassen und im Rahmen dieser Registrierung zusichern, dass die Vorgaben des Landes Hessen und die noch zu konkretisierenden Vorgaben des Landkreises als Modellregion eingehalten werden.
  • Es gelten darüber hinaus die allgemeinen, jeweils gültigen Vorgaben der Hessischen Coronaverordnungen, was den Aufenthalt und die zulässige Anzahl von Personen in einem Einzelhandelsgeschäft angeht (z. B. Quadratmeterzahl, AHA-Regeln, Registrierung,…)‘
  • Der Landkreis strebt den Einsatz der sogenannten „Luca-App“ an, so dass diese digitale Hilfe den Modellansatz zu gegebener Zeit unterstützen kann.
  • Unabdingbar sind regelmäßige Testungen. 25 Testzentren – verteilt über das ganze Kreisgebiet – gibt es im Vogelsbergkreis. Es besteht somit flächendeckend für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, sich wöchentlich testen zu lassen.

31 Gedanken zu “Landrat Görig: Alsfelder „Alleingang“ um Corona-Modellprojekt „sehr kritisch“

  1. Habe ja bald laut gelacht als ich den Bericht im Lauterbacher Anzeiger über die Alsfelder Idee (nicht darüber gelacht) gelesen habe. Unser Kreisstadt Bürgermeister sagte ja wir haben da auch schon dran Gedacht und die Fäden im Hintergrund gesponnen, man müsste ja nicht gleich an die Öffentlichkeit gehen. Alsfelder euer Paule ist Spitze !!!! Wie sagt man doch bis man in Lauterbach gefrühstückt hat, hat man in Alsfeld schon zu Mittag gegessen grins.

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  2. Bevor Manni sowas von sich gibt sollte er Mal lieber den impfskandal im Vogelsberg weiter verfolgen!!!!

  3. Lustig, in der OZ steht, dass auch Lauterbach, einen Antrag als Stadt stellen wird – verständlicherweise, denn wer weiß, ob die Kreislösung überhaupt bewilligt wird. Mal sehen, ob Herr Görig und Herr Mischak dann ihre Meinung dazu auch sehr kritisch äußern oder ob sie darüber schweigen werden. Da könnte man glatt den Eindruck bekommen, dass man sich an der Kreisspitze nicht gleichberechtigt für alle Städte im Kreis einsetzt bzw. gleiche Kritiken übt.

  4. Na, da musste der Bgm. Paule ja mitmachen, bringt in ja in die Öffentlichkeit, eine weiter Art der Selbstdarstellung, nun es gibt noch andre Möglichkeiten als in der Selbstteststadt Alsfeld einzukaufen, einfach mal die Füße stillhalten, aber so ist Alsfeld und seine Politik, mal gespannt ob er immer noch so lächelt falls das alles in die Hose geht

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  5. Mal sehen, ob der Landkreis Fulda sich auch gegen den Antrag der Stadt Hünfeld äußert oder ob das nur unser geltungsbedürftiger Landrat mit seinen Städten im Vogelsbergkreis macht! Und uih Hünfeld ist von Lauterbach gar nicht wirklich weiter entfernt als Alsfeld und die haben das nicht abgesprochen die Bösen.

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  6. Viel erreicht hat M. Görig auch früher schon nicht. Aber jetzt hat er offensichtlich auch noch seinen politischen Instinkt verloren. Er lebt in seiner eigenen Blase ohne Verbindung zu den Sorgen und Nöten der Vogelsberger. Es ist Zeit für ihn zu gehen. Wenn er sich damit weiter Zeit lässt, werden ihn die Vogelsberger in noch schlechterer Erinnerung behalten als ohnehin schon. Und seine Ja-Sager und Abnicker-Genossen nimmt er am besten mit in den Ruhestand. Mit solchen Leuten kann der Kreis kein Kleeblatt mehr gewinnen.

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    1. Das Problem an einem überfälligen Rücktritt Görigs ist seine Nachfolge. Aller Voraussicht nach wird dies Dr. Mischak sein. Dann ist der Altkreis Alsfeld völlig außen vor im Landratsamt und es gibt nur noch „Lauterbach First“.
      Dieser Kreisstadtklüngel ist bereits jetzt unerträglich und schadet dem Kreis. Zu sehen daran wie Dr. Mischak auch jetzt wieder die Untätigkeit im Lauterbacher Rathaus mit dem Kreismodell decken will.

    2. Beginnt hier das naechste
      Kesseltreiben nach der
      Treibjagd gegen den KKH
      Geschäftsführer, immer schoen aus der Deckung heraus, aber selber den groessten Dreck am Stecken. Korintenkakker

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  7. Was hat denn der Kreis bisher für Ideen gehabt und umgesetzt? Nicht sehr viele außer Standard. Und dann muss sich Herr Hörig UND Herr Mischak auch noch gegen den Bürgermeister stellen, der mit seinem Engagement auch den Kreis mit ins gute Licht bringt, weil Alsfeld halt eine Stadt im Vogelsbergkreis ist!

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  8. Warum sehen Herr Landrat Görig und Herr Gesundheitsdezernent Mischak Alsfelds Idee mit der Möglichkeit zur Öffnung des Einzelhandels/Gastronomie mittels Schnelltest kritisch? Es ist doch jeder Stadt/Kommune freigestellt, dieses Modellprojekt, sofern die Voraussetzungen dafür vorhanden sind, in Anspruch zu nehmen bzw. es ebenfalls zu beantragen. Wenn sich ein Bürgermeister wie Herr Paule dafür stark macht, dann kann man das nur begrüßen u. loben!Und ein Konkurrenzgedanke ist hier ebenfalls nicht angebracht.

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    1. Genau!
      Am besten Hand in Hand
      Wie Kohl und Mitterand
      Mit dem Rücken zur Klippe
      Und jetzt bitte: „Hüppe!“

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    2. Und wer macht es dann besser ?
      Sie vielleicht ?
      Schreiben sie doch mal hie konkrete Lösungsversuche .
      Ich hab noch von keiner Partei jemanden gehört ,der außer draufhauen was Sinnvolles von sich gibt.
      Herr Görig ist ein Mensch wie jeder andere ,dem die ganze Sache sicher auch keinen Spaß macht.
      Und nein ich habe auch keine Lösung für alles, aber gebe nicht so eine Gülle von mir.

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  9. Alle Städte sollen das machen, der Bund wird unterstützend zur Seite stehen.
    A. Merkel

    Es wird Zeit zusammen zu stehen, nicht gegeneinander zu sein.
    Machen sie was Herr Paule macht und jammern Sie nicht.
    Wir Bürger brauchen diese Freiheit

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  10. Na wenn das mal keine schöne Abendlektüre ist. Es ist einfach immer wieder schön zu lesen, wie langsam doch die Mühlen malen. Unfassbar. Also gut, ich will nicht ausflippen, sondern mich auch politisch korrekt ausdrücken.

    Gemeinsam ist ja alles schön und gut, doch so wirklich voran geht’s wohl nicht. Wenn es gewollt wäre, hätte man schon letztes Jahr Modellstadt, gar Modellkreis sein können mit einer „App“ DIREKT AUS DEM VOGELSBERG?! Macht doch bitte einmal die Augen auf! Die App heißt nowayt und ist meiner Meinung nach der Schlüssel zurück zur Normalität.

    Wenn ihr gemeinsam wollt, dann bitte TUT es auch mal?!

    Erst vor ein paar Tagen habe ich mich mit einem älteren Nachbarn unterhalten, der gerne einfach nur mal wieder ein Kaffee trinken gehen möchte. Er hat darauf hin gedeutet, dass er das bald nicht mehr braucht, wenn das alles so langsam geht .. da lief’s mir erstmal kurz kalt den Rücken runter.

    Also los, tut doch einmal etwas und zeigt mal, dass ihr es könnt! Es stehen euch genügend Menschen zur Seite!

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  11. Mal ehrlich.. was soll man bei dem Leerstand in Alsfeld so alles shoppen?? Da bleibt wenig.

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    1. Zähl mal die Anzahl der Geschäfte nicht der Leerstände und vergleiche das mit deiner Heimatstadt Lauterbach.

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      1. Hahaaa…. mir völlig neu… tztztztz… meine Heimatstadt ist und bleibt FULDA

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  12. Mit Denken und Gutsherrenmanier von Gestern kann man die Probleme von Heute nicht lösen, Herr Landrat.
    Sie sollten froh sein aktive Städte im Kreis zu haben, nur das bringt den Kreis voran. Gleichmacherei bremst die Aktiven und belohnt Trägheit. Sollte man aus dem Kommunismus gelernt haben. Ein Vorteile des Föderalismus ist der Wettbewerb untereinander, auch unterhalb der Kommunen. Mit sozialistischem Einheitsbrei im Kreis lähmen Sie die Entwicklung insgesamt.
    Wenn andere den Hintern nicht hochbekommt sollten Sie nicht Alsfeld zur Wiederherstellung der Kreisgleichheit bremsen.
    Ein souveräner Landrat hätte den Vorstoß einer Kommune begrüßt und dann zusätzlich noch ein kreisweites Konzept eingereicht anstatt es nieder zu machen.

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  13. Da bin ich ja sehr gespannt, ob der Kreis sich vorher mit den Nachbarkreisen abgestimmt hat. Es ist ja nun mal wichtig, das die Region als Einheit betrachtet wird. Es geht um die flächendeckende Gleichbehandlung. Um zu verhindern, dass der kleine Einzelhandelsmarkt in einem Kreis geschlossen bleibt, während die Konkurrenz im Nachbarkreis geöffnet hat. Um mal den Gadanken von Herrn Dr. Mischak zu vertiefen.

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    1. Alsfelds Verantwortliche tun etwas, sie engagieren sich, finden Lösungen und der Landrat muss das mit seinem Kompanion schlechtreden, anstatt andere Städte zu ermutigen? Das ist ein echtes Armutszeugnis. Alsfeld gehört übrigens auch zu „Ihrem“ Landkreis, Herr Landrat, den es gilt zu beleben. Gibt es im Vogelsbergkreis jedes Angebot immer in allen Gemeinden? Hat Schlitz ein Wellenbad, weil Lauterbach eins hat? Hat Romrod ein Kino, weil Alsfeld eins hat? Gibt es in Schwalmtal eigentlich ein Chinarestaurant?

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      1. Ja es ist wie in der Bildungspolitik, alles soll sich nach denen richten die nichts tun.
        Mit seiner landratsunwürdigen Reaktion hat er wieder mal die Schläfer in den Rathäusern gestreichelt und den aktiven Paule gescholten.
        Deshalb unbedingt weiter so Stephan Paule! Auch Palmer in Tübingen wollte man so bremsen.

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      2. Die flächendeckenden Argumente des Landrats sind schon erstaunlich. Sie sprechen es an: Flächendeckend gab es bis dato überhaupt nichts im Vogelsbergkreis. Es wurde nur bei jedem „Leuchtturmprojekt“ oder Einzelversuch so getan, als stünde die flächendeckende Versorgung aller Städte und Gemeinden mit den entsprechenden Wohltaten unmittelbar bevor. Deshalb ist es äußerst erheiternd, wenn Wirtschaftsdezernent Dr. Mischak behauptet „Es geht um die flächendeckende Gleichbehandlung.“ Bisher ging es immer um die flächendeckende Unterversorgung, das flächendeckende „Gibt-es-bei-und-nicht“. Doch jetzt versucht man schnell mit dem ganzen Kreisgebiet noch auf den Alsfelder Fanfarenzug aufzuspringen. Dabei wäre doch die Forderung, eine Rückkehr zur Normalität „vorsichtig um[zu]setzen“, plausibler, wenn man erst Versuche einzelner Kommunen zuließe, bevor der Supertanker VB sich in Bewegung setzt. Die Logik ist: Wo doch das Kamel schon kaum durch das Nadelöhr passt, fordert man Gleichberechtigung für alle Tiere, vor allem Elefanten.

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  14. Jetzt ist es langsam wirklich nur noch peinlich. Herr Görig muss den Alsfelder „Alleingang“ ja kritisch sehen, weil er einmal mehr das klägliche Versagen in der Führungsriege des Kreises aufzeigt. Die Menschen haben das Vertrauen in die Politik verloren – und das ist auch kein Wunder, denn diese kennt seit über einem Jahr nur eine einzige Strategie: Lockdown. Hat es was genützt? Nein. Hat man sich Gedanken über andere Lösungen und Strategien gemacht? Wieder ein klares nein. Aber um das Gesicht nicht zu verlieren, während die „Kleinen“ den „Großen“ die Möglichkeiten aufzeigen wollen, „kritisch gesehen“, um von der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Eine solche Insellösung kann man erst einmal nicht auf den Landkreis übertragen, da nicht überall die Möglichkeiten für die Schnelltests gegeben sind wie in Alsfeld. Nix verstanden, Herr Landrat!
    Und nein, ich gehöre nicht zu den Covidioten, die das Virus nicht ernst nehmen, im Gegenteil. Aber jeder vernünftig denkende Mensch sieht doch, dass die Regierung auf ganzer Linie versagt hat und dass Lockdowns nach dem Prinzip „Wasch mich aber mach mich nicht nass!“ auf Dauer keine Lösung sind!

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  15. Wie im richtigen Leben: wenn etwas ohne das Kind läuft dann schreit und weint es um Aufmerksamkeit zu bekommen. Hat wieder funktioniert, früh gelernt.

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  16. Was für ein Unsinn! Das Land will einzelne Modellprojekte zulassen weil man endlich merkt das keinen Sinn macht, die Dinge flächendeckend einheitlich machen zu wollen und vor allem auch nicht funktioniert, da fällt dem Landrat und seinem Vize ein man müsse es doch flächendeckend einheitlich machen im Kreis. Die Zwei haben noch nichts verstanden! Überhaupt nichts. Aus diesem Artikel wird überdeutlich klar um was es den beiden Herren geht. Nein! Es gibt überhaupt keinen unbürokratischen Sinn es zwingend flächendeckend im Kreis zu machen, weil es nicht überall die gleichen Voraussetzungen gibt. Kommunistische Gleichmacherei hat noch nie etwas gebracht.
    Je größer der Pfau sein Rad schlägt umso mehr kann man sein Hinterteil sehen.

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  17. Herr Landrat, entweder man kann es oder auch nicht, nicht viel reden bringt nichts, last Taten sprechen, wie Herr Paule, wenn der was für seine Bürger tut müssten Sie dankbar sein, Sie hätten die gleiche Möglichkeit gehabt, Man muss es halt können und nicht nur schlau reden,jetzt die Richtigkeit für unsere Stadt anzuzweifeln ,traurig. Ich danke Herrn Paule ,der ist mein ,unser, Bürgermester

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  18. Der Herr Landrat sieht also die Möglichkeit, den Leuten das Leben mit Corona etwas zu erleichtern, kritisch. Was andere im städtischen Rahmen versuchen geht seiner Meinung nach nur auf Kreisebene. Dies ist jedenfalls illusorisch, solche Maßnahmen in einem flächenmäßig so großem Kreis erfolgreich durchzuführen, besonders auch deshalb, weil die Bürokatie des Kreises ja so flexibel ist. Herr Bürgermeister Paule, lassen Sie sich nicht abhalten und versuchen Sie es auf dem direkten Weg.
    Unsere überbordende Bürokratie hat in der Coronazeit schon so manches verhindert

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