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In den Morgenstunden besteht erhöhte Unfallgefahr durch WildtiereUnfallgefahr durch dämmerungsaktives Wild

SCHWALM (ol.) Aufgrund der Sommerzeit-Umstellung vom 26. auf den 27. März 2016 steigt die Unfallgefahr durch dämmerungsaktives Wild noch einmal erheblich. Nach der Winterzeit ist das Wild gerade in den frühen Morgenstunden verstärkt auf Nahrungssuche.

Insbesondere Streusalzreste am Straßenrand sind verlockend, berichtet der Kreisjagdverein Hubertus Ziegenhain. Autofahrer sollten dieser Gefährdung durch besonders vor­aus­schau­endes Fahren begegnen. Bei Wahrnehmung von Wild auf der Straße oder am Straßen­rand sollten die Schein­wer­fer abgeblendet und die Geschwindigkeit deut­lich ver­ringert werden. Da Wildtiere häufig nicht einzeln unterwegs sind, ist auch nach Pas­sieren der wahrgenommenen Tiere höchste Aufmerksamkeit geboten.

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