Drei ehemalige Schülerinnen der Albert-Schweitzer-Schule kehrten triumphal zurück, indem sie aus ihren preisgekrönten Texten des Jugend-Literaturpreises der OVAG lasen. Luana Cimiotti, Julia Rausch und Emilia Bauer beeindruckten mit Geschichten, die sich mit Themen wie Gemeinschaft, Lebensbesinnung und Hoffnung auseinandersetzen. Sie stellen damit die bisher erfolgreichsten Teilnehmerinnen ihrer Schule dar.
Der 21. Jugend-Literaturpreis der OVAG steht allen jungen Autorinnen und Autoren aus der Region offen, die bis zum 31. Juli ihre Kurzgeschichten einreichen. Teilnehmer haben die Chance auf Geldpreise, Literatur-Workshops und die Veröffentlichung im Sammelband „Gesammelte Werke“.
Im Rahmen eines viertägigen Workshops trafen sich kürzlich die Gewinner des Jugend-Literaturpreises der OVAG mit namhaften Schriftstellern, um ihre prämierten Texte zu verbessern. Die Veranstaltung bot den Nachwuchsautoren, unter ihnen auch Emilia Bauer, Schülerin der Albert-Schweitzer-Schule Alsfeld, die Möglichkeit, offen über ihre Werke zu diskutieren und fundierte Kritik zu erhalten.
Die Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld räumte beim 20. Jugend-Literaturpreis der OVAG ab. Julia Rausch aus Romrod gewann den Wettbewerb mit ihrem Text „Engelchen, Engelchen flieg“, während Emilia Bauer aus Schrecksbach den dritten Platz mit „So rot das Fleisch“ belegte. Die 24 Gewinner wurden aus fast 200 Einsendungen ausgewählt. Die OVAG lobte die kreativen Werke der jungen Autoren und betonte die Bedeutung von Bildung und Kultur für die Gesellschaft. Schlagwörter für SEO:
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Vier Tage haben die Gewinner des Jugend-Literaturpreises zusammen in Bad Kissingen verbracht, um ihre ausgezeichneten Texte noch zu verbessern, sprich sie an der Seite gestandener und erfahrener Schreiber zu lektorieren.
„Der Geschmack von Blaubeeren“ lautet der Titel des Sieger-Werks beim 19. Jugend-Literaturpreis – geschrieben von der ASS-Schülerin Emilia Bauer aus Schrecksbach. Gemeinsam mit 180 weiteren Preisträgern war die 18-Jährige nun bei der feierlichen Verleihung.
„Serotonin“ heißt das Werk mit dem die 23-jährige Annika List beim 17. Jugend-Literaturpreis der Ovag überzeugen konnte: Die junge Lauterbacherin holte den ersten Platz.
Die Schule erst mal geschlossen und die Osterferien stehen vor der Tür: Zeit genug um sich kreativ zu beschäftigen und einen Text für den Jugend-Literaturpreis der OVAG zu schreiben. Zum 17. Mal richtet das Unternehmen diesen Wettbewerb aus, Einsendeschluss ist der 15. Juli 2020
Lesung in der Vogelsbergschule Lauterbach, v.l: Lina Thiede, Laura Nold und Laura Prendota
Schon mit ihren ersten Sätzen faszinierte Laura Prendota ihre Zuhörer in der Vogelsbergschule. Mit Laura Nold und Lina Thiede lasen die drei Gewinnerinnen des Jugend-Literaturpreises der Ovag aus ihren Werken.