Die Stadt Alsfeld erweitert ihren Social-Media-Auftritt um einen speziellen Kulturkanal auf Instagram und Facebook unter dem Namen „Alsfeld Kultur erleben“. Bürgermeister Stephan Paule ruft Kulturschaffende auf, Inhalte einzusenden und lädt die Bürger ein, dem Profil zu folgen, um über Veranstaltungen und kulturelle Neuigkeiten informiert zu bleiben.
Etwa 150 Glasflaschen, ein Autoreifen mit Felge, ein Gummireifen, ein Koffer, ein Gartenstuhl, ein zwei Meter Metallteil, über zehn Meter Plastikrohre und etwa 400 Liter verschiedenster Müll – das ist das Ergebnis einer privaten Müllsammelaktion in Alsfeld. Entstanden ist daraus jetzt eine Gruppe, die sich für eine saubere Landschaft einsetzen will.
Die Kommunalwahl steht bevor, doch aufgrund der Pandemie sind persönliche Gespräche oder Veranstaltungen. Die CDU Mücke stellt daher ihre Kandidaten auf Facebook vor.
Knapp zwei von drei Deutschen benutzen Facebook, das sind 63 Prozent. Klingt viel. Doch Facebook verliert Nutzer. Vor allem jüngere Besucher der Website gibt es immer weniger. Ist Facebook denn schon längst out? Damit hat sich Annkathrin Lambertz aus der Presse-AG der Albert-Schweitzer-Schule beschäftigt.
ALSFELD (ls). Früher tobte dort das Leben. Über 2000 Leute an einem Abend, die gemeinsam das Wochenende feiern und die Nacht durchtanzten. Wo früher eine wilde Partymeute wütete und laute Discomusik bis in die Morgenstunden durch die Nacht begleitete, herrscht heute gähnende Leere und bedrückende Stille. Zeit, sich mal wieder an vergangene Tage zu erinnern.
ALSFELD (ls). Whatsapp, Instagram, Snapchat, Facebook und Twitter: Das Internet, und ganz besonders die sozialen Medien sind heute aus dem Leben der Menschen fast gar nicht mehr wegzudenken. Immer und überall ist man erreichbar. Jeder weiß von wann bis wann der andere wo im Urlaub ist oder mit wem man gerade zusammen unterwegs ist. Von allem werden Selfies gemacht und mit knapp 500 der engsten Freunde geteilt. Der Gebrauch des Internets, von Smartphones und von sozialen Medien ist mittlerweile so zur Normalität geworden, dass selbst Kleinkinder besser mit dem Smartphone umgehen können als Erwachsene. Ist das noch normal?
Ein Sonnenplatz in der Eisdiele am Marktplatz. Hier und auch in allen anderen Eisdielen gibt es viele Sitzplätze, die zu jeder Jahreszeit und zu jedem Wetter den Eisgenuss möglich machen.
ALSFELD. Auf Facebook geht immer alles rasend schnell, besonders wenn es um ein Gerücht geht. Jemand schreibt etwas, binnen Sekunden bekommt der Post die ersten Likes. Wenige Minuten später zieht er bereits seine Bahn durch den halben Bekanntenkreis und erreicht immer mehr Menschen. Je mehr Skandal enthalten, desto größer die Aufmerksamkeit. Ob es sich dabei wirklich um mehr …
Vergessen und verfallen: Ein Indoorspielpark irgendwo in Osthessen und Umgebung. Nicht immer müssen Orte so kaputt sein, um ihren speziellen Reiz zu haben, sagt Lost Places-Fotograf Patrik. Alle Fotos: Lost Places Osthessen u. Umgebung
REGION. Patrick ist Metzger in einem Geflügelhof und repariert nebenberuflich Smartphones. In seiner Freizeit geht der 27-Jährige einem außergewöhnlichen Hobby nach: Patrick macht gerne Fotos in alten Tuberkulose-Heilstätten, Stahlfabriken und Bunkeranlagen – Orte, die seit langem in Vergessenheit geraten sind. Im Chat mit Oberhessen-live erzählt er von Abenteuern mit Gasmessgeräten, Voyeurismus und seinem Kampf für mehr …
Ein Bild aus besseren Tagen: Die Stute Mara (hier rechts) wurde auf der Weide schwer verletzt. Foto: Nadine Schmitt/Facebook
GEMÜNDEN (jal). Eine Pferdebesitzerin in Gemünden hat am Montagabend eine grausige Entdeckung gemacht. Am Kopf einer Stute klaffte eine dreieckige Fleischwunde, der Knochen darunter wurde wie es aussieht mit harter Gewalt gespalten. Der Vorfall kursiert seit heute auf Facebook und ging inzwischen unter Pferdebesitzern viral.
HERSFELD-ROTENBURG (ol). Das Gerücht von „ausländischen Kinderfänger“, das seit langem durch Facebook geistert, hat auch im Bereich Heringen und Philippsthal im Kreis Hersfeld-Rotenburg für Unruhe gesorgt, berichtet die Polizei und warnt vor Panikmache. Da ist nichts dran.
Gefährliche Unterhaltung: Ein Screenshot einer betrügerischen Facebook-Nachricht, in der nach einer Handynummer gefragt wird. Foto: privat
VOGELSBERGKREIS (ol). Was macht man, wenn man sein Handy mit allen wichtigen Telefonnummern verloren hat? Klar, man schreibt seine Freunde an und versucht sich sein digitales Adressbuch mühsam wieder zusammen zu basteln. Doch aufgepasst: Eine neue Betrugsmasche hat via Facebook den Vogelsberg erreicht. In Privatnachrichten werden die Nutzer aufgefordert, einem vermeintlichen Freund ihre Handynummer zu geben. mehr …