GREBENAU/ULRICHSTEIN (aep) – Auch im Gründchen ist man aktiv, um Bauinteressenten weitere, geeignete Grundstücke anbieten zu können. Ein Stück den Vulkan rauf, in Ulrichstein, gibt es Baugrundstücke, und in der Stadt wird überlegt, ob weitere Baugebiete ausgewiesen werden, ergibt eine Anfrage in der Verwaltung.

„Gerade erschließt die Stadt Grebenau ein Baugebiet mit 32 Bauplätzen in herrlicher Südhanglage direkt in Grebenau“, erklärt Bürgermeister Lars Wicke auf die Anfrage nach den Plänen der Stadt. Und er lockt: „Ein Verkauf der Grundstücke kann sofort erfolgen und die Bebauung ist sofort möglich.“

Das seien aber nicht die einzigen Möglichkeiten. Über dieses große Baugebiet hinaus gibt es etwa 30 Bauplätze – teilweise in städtischer Hand, teilweise in privater Hand – in den anderen Stadtteilen die auch sofort bebaubar sind. Darüber hinaus plant die Stadt zur Zeit nichts.

Ulrichstein: Baugrundstücke liegen verteilt

Derzeit sind die meisten Bauplätze in Ulrichstein in der Kernstadt, in Feldkrücken „Lange Wiese“ und in Unter-Seibertenrod „Am Rainbaum“ vorhanden, erklärt Bürgermeister Steffen Scharmann auf Anfrage.  Wobei Unter-Seibertenrod mit neun Bauplätzen und Feldkrücken mit acht an der Spitze liegen. Über sieben Grundstücke verfügt auch Ulrichstein selbst.

Die weiteren Grundstücke findet man in Ober-Seibertenrod (2), in Bobenhausen, Helpershain und Közenhain (je 1). Keine Baugrundstücke haben Rebgeshain und Wohnfeld.

Eventuell wird es im Bereich der Stadt weitere Bsaugrundsütfcke geben, stellt der Bürgermeister in Aussicht: „Derzeit wird darüber beraten, wo die Ausweisung neuer Baugebiete am dringendsten ist und wo dann auch neue Baugebiete ausgewiesen werden sollen und können.“

Im Rahmen dieser Serie sind bereits vier weitere Beiträge erschienen.

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