ROMROD (ol). Erstmals trafen sich kürzlich Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt Romrod in der Erinnerungswerkstatt des Mehrgenerationenhauses. Hier wurden zahlreiche Geschichten über den Ort und seine Menschen ausgetauscht und die ein oder andere Verbindung zwischen diesen hergestellt.

Von Ur-Romrödern über „Beigefreite“, Zugezogene und Zurückgekehrte war beim ersten Treffen der Erinnerungswerkstatt viel zu erfahren. Man erhielt einen Einblick in das Leben von Menschen, die man auf der Straße trifft, mit denen man spricht, aber über die man vorher trotzdem nichts gewusst hat, heißt es in einer Pressemitteilung des Mehrgenerationenhauses Romrod.

Bei Kaffee und Kuchen wurde die Zeit des Zuhörens nicht lang und tatsächlich entspann sich ein buntes Netz von Verbindungen zwischen den einzelnen Geschichten. In einem sei sich die Runde auf jeden Fall einig gewesen, nämlich dass es sich lohne, sich wieder zu treffen.

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