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Selbstlernzentrum des Hessencampus bieten Hilfe zur SelbsthilfeNeue Ziele angehen

VOGELSBERG (ol). „Raus aus der Warteschleife – mit Spaß neue Ziele angehen.“ So lautet das Motto des Hessencampus, der Einrichtung des Vogelsbergkreises für berufliches und persönliches Fortkommen. Egal ob aus dem Job heraus, als beruflicher Ein- oder Umsteiger oder Entdecker spannender persönlicher Perspektiven, die Bildungsberatung und das Selbstlernzentrum des Hessencampus bieten Hilfe zur Selbsthilfe, neue Ziele zu entdecken und diese zu erreichen.

Bildungsberaterin Maria Kesselhut (Telefon 0170/3240270) stellt, so heißt es in der Pressemitteilung, neue Blickwinkel auf die eigene Zukunft vor und zeigt, wie man vermeintliche Hindernisse aus dem Weg räumt. Ziel sei immer die Freude an der eigenen Berufstätigkeit. Auch in Sachen Bildungsprämie helfe Maria Kesselhut weiter. Das Angebot richtet sich an alle Menschen, die den nächsten Schritt gehen wollen.

Lernberater Stefan Martin (stefan.martin@vogelsbergkreis.de) heißt im Selbstlernzentrum alle Lernhungrigen willkommen. Egal ob für den Schulabschluss, den beruflichen Wiedereinstieg oder ein persönliches Ziel gelernt werden soll, im Selbstlernzentrum stehen zahlreiche Lernpakete in den Bereichen Sprache, Schule und berufliche Bildung für den engagierten Selbstlerner bereit.

Zudem stehen die nächsten Selbstlernkurse an. Der Kurs im Tastschreiben startet am 19. Oktober, praktische Grundlagen des Office Pakets werden ab 9. November angeboten.

Ein Gedanke zu “Neue Ziele angehen

  1. Netter Bericht. Sowas taucht gern mal auf, um bestehende Institutionen vor dem Einschlafen zu bewahren. Oder es hat sich gerade irgendein Fördertopf geöffnet, und der darüber finanzierte „Praktikant“ oder Halbtags- und Kurzzeit-Beschäftigte muss irgend einen Tätigkeitsnachweis führen. Ich habe bereits in der Kreidezeit, dem vordigitalen Mittelalter und überhaupt mehrmals den Vorschlag gemacht, dieses Selbstlerner-Zentrum zur Organisation von Selbsthilfegruppen zu nutzen. Ganz toll. Super Idee. will man dann aber doch nicht, weil lieber die drei herum liegenden Lernprogramme genutzt werden sollen, an denen sich die Betreuungskräfte gerade autodidaktisch selbst qualifiziert haben. Das erste, was ich tun würde, um E-Leraning im Vogelsbergkreis flott zu machen, wäre, den Kontakt zur Hochschule Fulde herzustellen, die sich mit E-Learning auf hohem Niveau beschäftigen. Und dann brauchte es natürlich ein Internet-Portal (Programm kostet halt Geld!), über das E-Learning professionell organisiert werden könnte. Hier nur eine Telefon-Nr. und eine Email-Adresse anzugeben zeigt doch das ganze Elend eines typischen potemkinschen Landkreisprojekts. Infrastruktur wie zu Landrat Görigs E-Gen-erweckten E-Partizipations-, Direkt-zu-Görig- und E-Mobilitätszeiten (https://internatinternateno2.beepworld.de/files/epartizipationgrig.pdf).

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