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Projekt "Gemeindeschwestern 2.0" wird im Alsfelder Rathaus vorgestellt am 3. September um 19 UhrKoordination, Hilfe, Unterstützung und Beratung für Menschen im Alter

ALSFELD (ol). Marcelina Vorwerk und Petra Blank möchten Menschen im Alter unterstützen, ihnen helfen und sie beraten. Sie sind Gemeindeschwestern. Was das ist? Das kann man am 3. September im Alsfelder Rathaus erfahren, denn dort wird das Projekt „Gemeindeschwestern 2.0“ vorgestellt.

Schwerpunkte der Tätigkeit sind die Kommunikation mit Behörden, Kranken- und Pflegekassen oder sonstigen Leistungsträgern, Hausärzten, Kliniken, ambulanten Pflegediensten, dem Pflegestützpunkt, Beratungsstellen, der Seniorenbeauftragten, Wohlfahrtsverbänden, kirchlichen Einrichtungen, Vereinen oder ehrenamtlichen engagierten Personen und Institutionen.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der Stadt, die Gemeindeschwestern Marcelina Vorwerk und Petra Blank nutzten die Gelegenheit, um ihre Arbeit im Rathaus vorzustellen und Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule um Mithilfe bitten, um in Alsfeld einen höheren Bekanntheitsgrad zu erhalten.

Vorwerk und Blank erbringen keine medizinisch-pflegerischen Leistungen, sondern seien echte Kümmerer für Senioren und pflegende Angehörige und freuen sich auf zahlreiche Anrufe der Alsfelder Mitbürger aus der Kernstadt und den Stadtteilen. Aus diesem grund werden die beiden Gemeindeschwestern das Projekt am 3. September um 19 Uhr im Alsfelder Rathaus nochmal genauer vorstellen.

Es handelt sich im Übrigen um ein Gemeinschaftsprojekt und wird zurzeit durch Mittel des Vogelsbergkreises und des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration finanziert.

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