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Stadthalle feiert 10-jähriges Pfingstmarktjubiläum mit einzigartigem Programm – Highlight an Pfingstsamstag mit Live-Act „Groove Coverage“Eine Zeitreise von den 90ern bis hin zur Party-Eskalation

ALSFELD (ol). Die Stadthalle in Alsfeld feiert zum diesjährigen Pfingstmarkt ihr 10-jähriges Pfingstmarktjubiläum – mit ganz besonderen Highlights. Und dazu hat sich das Team rund um Stadthallenwirt Torsten Schneider ein neues Programm einfallen lassen: eine musikalische Zeitreise von den 90ern über die 2000er bis in die Gegenwart. So viel kann man schon einmal verraten: es wird bunt, es wird laut und es wird bis in den Morgen gefeiert – ohne Limit.

„Die Stadthalle steht am Pfingstmarkt traditionell für Musik und in diesem Jahr feiern wir außerdem auch noch 10-jähriges Pfingstmarktjubiläum. Da musste also etwas anderes her als die Jahre zuvor“, erklärte Stadthallenwirt Torsten Schneider. Anders als die Jahre zuvor wird es – so viel kann man an dieser Stelle schon verraten.

Zurück in die 90er als Start der Zeitreise

Neben einem Live-Act, Elektromusik, purer Party-Eskalation und dem typischen Doppeldecker, verwandelt sich die Halle pünktlich zum Volksfest in einen großen Mega-Dancefloor, auf dem an drei Tagen bis in den Morgengrauen gefeiert werden kann. Und dazu gibt es in der Stadthalle in diesem Jahr eine kleine Zeitreise, die mit einer Doppeldecker-Party der 90er Jahre beginnt.

Backstreet Boys, Snap, Blümchen, Spice Girls, Ace of Base aber auch Wolle Petry, Modern Talkinbg und viele mehr kehren dabei zurück auf die große Bühne und erleben ein richtiges Comeback. Aber auch der für die 90er typische Doppeldecker wird in diesem Jahr nicht fehlen – und dabei wird der Geldbeutel geschont. Bis 24 Uhr heißt es nämlich: Ein Getränk bestellen, die doppelte Menge bekommen und nur eins bezahlen – so wie es sich beim Doppeldecker gehört. Den gibt es Übrigens zum Jubiläum an jedem Tag in der Stadthalle. Aber Vorsicht: An allen anderen Tagen nur eine Stunde von 20 Uhr bis 21 Uhr.

Dance-Pop-Act „Groove Coverage“ live in der Stadthalle

Das Highlight des diesjährigen Stadthallen-Programms gibt es im zweiten Stop zurück in die Vergangenheit – in den 2000ern. Da wird zusammen mit den Helden der 2000er die Halle zum Mega-Dancefloor umfunktioniert. Los geht es um 20 Uhr mit DJ „steilhoch3“, der mit den heißesten Elektro-Beats aus den 2000ern schon einmal die Stimmung in der Halle anheizen wird. Das Highlight des Abends gibt es dann gegen Mitternach, denn da treten mit „Groove Coverage“ die Helden den 2000er live auf der Bühne auf und bringen natürlich ihre Megahits „Moonlight Shadow“, „Poison“, „God is Girl“ und viele mehr mit auf den Alsfelder Pfingstmarkt.

Der Eintritt zur Mega-Danceparty der 2000er ist frei – aber auch hier gilt natürlich: je früher man da ist, desto besser – denn die Kapazität der Halle ist begrenzt. Gefeiert werden darf in der Stadthalle wie gewohnt bis 3 Uhr.

Party-Eskalation ohne Limit an Pfingstsonntag

An Pfingstsonntag ist man auf der Zeitreise dann im hier und jetzt angekommen und kann sich auf Party-Eskalation und Feiern ohne Limit freuen. Feiern bis zum Morgengrauen? Absolut, denn mit der Original „Projekt XX Party“ geht der Wahnsinn aus dem Film in der Alsfelder Stadthalle weiter.

Eine 20 Quadratmeter große Hüpfburg, eine Festival Konfetti-Kanone, ein Beerpong-Turnier auf der Tanzfläche und der fette Projekt XX Sound sind nur einige Highlights, die zum kollektiven Ausrasten einladen. Also Freunde einpacken – und ab in die Stadthalle. Dort darf gefeiert und eskaliert werden, bis in die frühen Morgenstunden – frei unter dem Motto „Party ohne Limit“, denn am nächsten Tag bleibt die Stadthalle wegen umfangreicher Reinigungsarbeiten geschlossen.

„Ich freue mich sehr auf unseren zehnten Pfingstmarkt“, erklärt Schneider abschließend. „Wir haben zusammen mit dem Discoteam NSA im wahrsten Sinne einen Mega-Dancefloor gepant: über 100m Traversen, 100 Lampen, 1000mn Kabel, tausende Watt Musikleistung, Nebel und Seifenblasenmaschinen und vieles mehr wandeln die Stadthalle in nie dagewesene Clubatmosphäre. Sowas in Kombination mit dem Programm hat es für freien Eintritt definitiv noch nicht gegeben, und wer das verpasst ist selber schuld.“

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