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Monatstreffen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der SPD-SeniorenWer entscheidet, wenn ich Handlungsunfähig bin?

ALSFELD (ol). Um Vorsorge bei Unfall, Krankheit und Alter ging es beim jüngsten Monatstreffen von Arbeiterwohlfahrt (AWO) und SPD-Senioren. Im Rahmen eines gemütlichen Kaffeetrinkens im Freiwilligenzentrum befasste sich Gerlinde Grebe mit Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht.

In der Pressemitteilung heißt es, dank Grebes langjährigen Erfahrungen in der Altenpflege konnte sie den Besuchern anschaulich die Notwendigkeit vor Augen führen, diese Dokumente auszufüllen, um die Vorsorge rechtzeitig und selbstbestimmt regeln zu können. Die lange Frage- und Antwort-Runde, die sich an ihre Ausführungen anschloss, unterstrich das große Interesse der Besucher an dem Thema.

Vortrag im Freiwilligenzentrum, von links nach rechts: (2.) Heinz Heilbronn (Vors. AWO), (3.) Gerlinde Grebe (Referentin), (4.) Bärbel Heinrich (Vors. SPD-Senioren). Foto: AWO

Um Vorsorge ging es auch bei Informationen von Heinz Heilbronn, dem Vorsitzenden der Alsfelder Arbeiterwohlfahrt, zur  “SOS-Dose”. In der gemeinsam vom Vogelsbergkreis und der Kreissparkasse initiierten Rettungsdose sollen wichtige persönliche Informationen für den Notfall gesammelt  und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Für alle Besucher, die noch nicht im Besitz einer solchen Dose waren, hatte Heinz Heilbronn ein Exemplar mitgebracht.

Die SOS-Dose. Foto: AWO

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