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Langjähriges und vielfältiges EngagementLandesehrenbrief für Bernd Emmerich

GREBENAU (ol). Aus der Menge derer, die sich ohne Eigennutz für die Gesellschaft einsetzen, wurde jetzt Bernd Emmerich aus Wallersdorf besonders hervorgehoben. Umso wichtiger ist es, in der Öffentlichkeit einmal Danke zu sagen. Aus diesem Grund bekam er nun für seinen ehrenamtlichen Einsatz den Landesehrenbrief überreicht.

Im Namen des hessischen Ministerpräsidenten überreichte Bürgermeister Lars Wicke den Ehrenbrief des Landes Hessen nebst Anstecknadel an Emmerich für seinen bisherigen Einsatz zum Wohle der Allgemeinheit. Das teilte die Stadt in einer Pressemitteilung mit.

Seit der Kommunalwahl 2001 gehöre der Geehrte dem Ortsbeirat an und sei seit diesem Zeitpunkt auch stellvertretender Ortsvorsteher. Bernd Emmerich habe sein ehrenamtliches Engagement fortlaufend gesteigert. Heute ist er zudem Vorsitzender der Jagdgenossenschaft, stellvertretender Vorsteher des Ortsgerichtes, Mitglied im Vorstand des VDK und in der Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Wallersdorf-Hatterode. Zudem ist er Aktivist im Züchterverband für Schottische Highland Rinder.

Auch in der Freizeit für die Stadt tätig

Neben diesen fortdauernden Ehrenämtern, wurde die Freizeit von Emmerich auch durch viele Projekte beansprucht. Ihren Anfang fanden die durch die Bauprojekte am Dorfplatz in Wallersdorf. Bedeutung für die ganze Stadt haben der Bau des Radweges Wallerdorf-Grebenau, die Abdichtung des Schwarzenbachteiches und die Umsetzung der Ortsdurchfahrt in Wallersdorf. Hierbei setzte der Baufachmann Emmerich seinen Sachverstand und seine Arbeitskraft ehrenamtlich zum Wohle der Stadt ein.

Dass die Auszeichnung jetzt nur einen Meilenstein markiert, macht vor allem die laufende Dorferneuerung in Wallersdorf deutlich. Auch hier sei Emmerich Ideengeber und Initiator für die laufenden Maßnahmen. Ortsvorsteher Gerd-Dieter Kaiser dankte Emmerich ebenfalls für seinen Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. „Menschen wie du machen unser Dorf zu etwas Besonderem“, erklärte Kaiser.

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