Polizeibericht: Schlägerei in Romrod endet im Krankenhaus27-jähriger schlägt 57-jährigen krankenhausreif
ROMROD (ol). Die Vogelsberger Polizeistation hatte in den letzten Tagen mehrere Einsätze. Unter anderem mussten sie am Donnerstagabend wegen einer Schlägerei in Romrod ausrücken.
Ein 27-jähriger Asylbewerber aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis geriet aus bisher nicht geklärter Ursache am Donnerstagabend in der Bushaltestelle in der Alsfelder Straße, in Streit mit einem 57-jährigen, wie die Polizei mitteilte.
Im Verlauf der Handgreiflichkeiten sei der 57-jährige zu Boden gegangen und hatte dabei Kopfverletzungen erlitten. Der in Polen gemeldete 57-jährige hatte sich nach derzeitigem Erkenntnisstand der Polizei zuvor bei seiner Ex-Freundin in Romrod aufgehalten. Er wurde mit Rettungswagen zur stationären Aufnahme in das Krankenhaus in Alsfeld eingeliefert.
Der 27-jährige Tatverdächtige wurde durch eine in der Nähe befindlichen Polizeistreife vorläufig festgenommen und in das Gewahrsam der Polizeistation in Alsfeld eingeliefert, teilte die Polizei mit. Beide Kontrahenten hätten unter Alkoholeinfluss gestanden. Der 27-jährige müsse sich nun wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung verantworten. Er sei nach den polizeilichen Maßnahmen am Freitag wieder aus dem Gewahrsam entlassen worden.
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Dieser Asylbewerber gehört, wie alle anderen die hier unsere Gastfreundschaft missbrauchen und straffällig werden sofort und unverzüglich ausgewiesen. Ebenso so alle die hier unsere Frauen sexuell belästigen und sich nicht anpassen wollen. Egal welche Zustände in ihrem Heimatland herrschen! Das haben sie sich dann selbst zuzuschreiben. Auch wenn jetzt wieder welche schreiben das wäre Ausländerfeindlich,kann ich nur sagen daß ,das das einfach Tatsachen sind! Im übrigen habe ich jede Menge Ausländische Freunde und Bekannte und lasse mir daher keine Ausländerfeindlichkeit unterstellen.
Ich wünsche dem 27 Jährigen eine gute Heimreise One Way Flug !
27-jähriger Asylbewerber aus dem „Ennepe-Ruhr-Kreis“? Wusste gar nicht, dass mitten in Deutschland Menschen „berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden“ und daher Asyl in anderen Teilen des Landes beantragen müssten. Gut, Anwohner in den von links-autonomen Chaoten verwüsteten Vierteln Hamburgs vielleicht, aber Krieg ist kein Grund für Asyl. Fragt sich also, woher der 27-jährige Asylbewerber ursprünglich stammt. Würde den Informationsgehalt des Beitrages deutlich erhöhen, wenn man dies nicht einfach wegließe…
Auch meine Frage ist was macht ein Asylbewerber aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis in Romrod? Gibt es da nicht ein Verbot den Kreis zu verlassen?
Ich schlage vor ein @N.B haftet und trägt ab sofort die volle Verantwortung für diesen Asylbewerber!
@M. Hartmann:
Der Kerl kann doch fahren wohin er will, so wie Sie auch, oder? Und ich glaube es heißt auch „Ignorantia legis non excusat“, also mache ich mir keine Sorgen.
Was macht ein 27-jähriger Asylbewerber aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis in Romrod?
Zitat Strafrechtler Martin Heger: „Erkennt jemand nicht, dass er Unrecht begeht, trifft ihn auch keine Schuld“ (…der U-Bahntreter)