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Vier Verletzte nach Auffahrunfall auf der A5 bei Gemünden in Richtung Norden15 Kilometer Wochenendstau nach Auffahrunfall

GEMÜNDEN (ol). Ein Auffahrunfall mit vier Verletzten auf der A5 in Richtung Frankfurt hat am Freitagmittag zu einem Verkehrsinfarkt geführt.

Autos und Lastwagen stauten sich ab der Unfallstelle in Höhe von Gemünden auf einer Länge von fünfzehn Kilometern bis nach Romrod. An der Unfallstelle waren drei Rettungsteams, ein Notarzt sowie die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Homberg/Ohm im Einsatz. Nach ersten Angaben prallten zwei Autos aufeinander, dabei wurden laut Polizei insgesamt vier Insassen verletzt.

Wie ein Feuerwehrsprecher informierte, wurde glücklicherweise keines der Unfallopfer in den Fahrzeugen eingeschlossen oder eingeklemmt. Dennoch hatten die Feuerwehrleute bei der Beseitigung von Trümmerteilen und der Aufnahme von ausgelaufenem Öl viel Arbeit. Für die Rettungsarbeiten und die Bergung der Unfallfahrzeuge war die A5 in Richtung Süden über eine Stunde voll gesperrt. Ein großes Lob richteten die Einsatzkräfte an die Stausteher: „Es wurde eine vorbildliche Rettungsgasse gebildet“. Zur Ermittlung der Ursache des Unfalls nahm eine Streife der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld die Ermittlungen auf. Der entstandene Sachschaden konnte noch nicht beziffert werden.

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