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Praktikum: Zwei junge Männer aus Eritrea und Afghanistan erhielten Einblicke in die ArbeitsweltMotiviert, pünktlich und zuverlässig

ALSFELD/LAUTERBACH (ol). Seit vergangenem Herbst leben sie in der Jugendhilfeeinrichtung für unbegleitete minderjährige Ausländer, kurz umAs genannt, in Altenburg.

Hier betreibt die bhvb – Behindertenhilfe Vogelsbergkreis eine Einrichtung, betreut die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die ohne Familie aus ihren kriegserschütterten Heimatländern nach Deutschland gekommen sind und einen Anspruch auf Leistungen der Jugendhilfe haben.

Nicht viel länger sind sie überhaupt in Deutschland: Elias Goitom kam alleine aus Eritrea, Habibullah Azizi aus Afghanistan. Beide besuchen sie die INTEA-Klassen der Max-Eyth-Schule in Alsfeld beziehungsweise der Vogelsbergergschule in Lauterbach und beide haben schon recht gut Deutsch gelernt. Ihr Ziel ist es hierzubleiben, zu arbeiten, ihren Weg zu gehen. Nun erweiterten beide jungen Männer ihren Horizont um einen weiteren kleinen, doch bedeutenden Baustein. Sie opferten eine Ferienwoche für ein Praktikum. Das berichtete die bhvb in einer Pressemitteilung.

Elias konnte bei der Firma Hartmann Spezialkarosserien in Alsfeld hospitieren, Habibullah bei dem Fußorthopädietechniker von Alt in Lauterbach. „Wir hatten großes Glück, diese beiden Plätze zu finden“, freuten sich die Betreuer der beiden. Und sie sind sich mit den Unternehmen einig: Handwerksbetriebe können von der Motivation dieser jungen Menschen profitieren.

Auch für die beiden Firmen war es jeweils das erste Mal, dass sie einen Praktikumsplatz für einen jungen Geflüchteten zur Verfügung gestellt haben. Und so viel anders als sonst war es auch nicht, bestätigen beide Chefs: „Man erklärt viel, vielleicht etwas mehr mit direktem Zeigen, aber ansonsten ist es wie mit jedem anderen Praktikanten auch.“ „Elias ist sehr interessiert, sehr ernsthaft, verlässlich und sehr geschickt“, bestätigt auch Meister Alois Leister zufrieden. Pünktlich um 6 Uhr in der Frühe shabe Elias im Alsfelder Industriegebiet jeden Tag in der Werkstatt gestanden. Dort habe er an der Fertigung von mobilen Scannern mitgearbeitet und an den Karosserien für Feuerwehrfahrzeuge; Holz- und Metallbau hätten dabei im Vordergrund gestanden.

„Wir haben hier viele Aufgaben im klassischen Handwerk“, führt Leister aus. Und genau dafür interessier sich Elias, und genau hier lägen ganz offensichtlich auch seine Begabungen. „Wir haben ja häufig Praktikanten und wir achten darauf, dass sie hier wirklich Einblicke in unsere Berufsbilder bekommen und sinnvolle Tätigkeiten machen müssen“, betont der Ausbildungsleiter. Elias bestätigt, dass es ihm gut gefallen hat bei Hartmann Spezialkarosserien. Und neben dem ersten richtigen Arbeiten habe der junge Mann auch einen Eindruck vom Leben und den Abläufen in einem solchen Unternehmen bekommen. „Für Elias war die Möglichkeit, hier zu arbeiten, wie ein Ankommen“, unterstreicht Anna Ditter die Bedeutung des Praktikums.

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Mit seinem Meister Wolfgang von Alt (Zweiter von links) und seinen Arbeitskollegen präsentiert Hbibullah Azizi seine Arbeit in der Fachwerkstatt für Orthopädietechnik.

Das gelt auch für Habibullah Azizi. Allerdings sei der 17-Jährige in einer etwas kleineren Firma untergebracht worden: Er machte sein Praktikum bei Wolfgang von Alt, Fußorthopädietechniker in Lauterbach. Er kam über einen guten Kontakt der Vogelsbergschule dorthin – eine interessante und gewinnbringende Erfahrung für beide, wie von Alt betonte. „Habibullah hat sich sehr geschickt angestellt“, konstatiert der Orthopädieschuhmachermeister. „Er hatte wohl auch schon Vorkenntnisse, so hat er sich ganz bei schwierigen Handnahten hervorgetan.“

Habibullah sei gut beschäftigt gewesen. Er habe beim Herstellen von Einlagen geholfen und beim Ausmessen zugeschaut. Der Afghane interessiere sich sehr für die medizinischen Hintergründe. Sein Berufswunsch: Physiotherapeut. Kein einfaches Ziel, das weiß auch von Alt. Umso wichtiger seien das Erlernen der deutschen Sprache und das Sammeln von Berufspraxis. Julian Meffert, in der Altenburger Wohngruppe einer der Betreuer von Habibullah, bestätigt die Bedeutung von Arbeit und Struktur für die jungen Menschen: „Habibullah war jeden Morgen überpünktlich auf, er wollte keinen Tag verpassen und fuhr mit dem Zug und dem Fahrrad nach Lauterbach. Die Arbeit hat für ihn durchaus nicht nur praktische Aspekte, sondern half ihm auch über seine Traurigkeit hinweg, die ihn immer mal wieder überkommt. Ich habe ihn selten so fröhlich gesehen wie in der Zeit seines Praktikums.“

„Für alle Handwerksbetriebe ist es derzeit schwierig, Nachwuchs zu finden“, weiß der Handwerksmeister von Alt. Auch die Firma Hartmann Spezialkarosserien bestätigt dies. „Wir sollten also die Chancen nutzen, die uns die jungen Leute hier bieten. Gerade sie sind motiviert und aufgeschlossen.“ Für die Betreuer von jungen Geflüchteten wäre es schön, wenn diese wertvolle Erkenntnis sich flächendeckend bei Unternehmen durchsetzen würde.

 

 

 

 

 

15 Gedanken zu “Motiviert, pünktlich und zuverlässig

  1. Herr Hartmann, seit zig Monaten verfolge ich hier kopfschüttelnd ihre Kommentare und ich frage mich, warum sie wohl bis zur Halskrause mit negativen Gefühlen angefüllt sind. Politische Unzufriedenheit kann nicht alleine der Grund dafür sein. Wann haben sie denn das letzte Mal ein liebevolles Gefühl gespürt (außer vielleicht beim Anblick der Deutschlandfahne und den Gesichtern von Höcke, Petry und Gauland im Fernsehen)? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Vorrat an Ablehnung, Wut und noch stärkerer Negativität zur Neige geht, wenn die „bösen“ Flüchtlinge alle auf einen Schlag weg wären. Können sie einfach mal entspannt durchatmen oder schnauben sie 24 Stunden am Tag nur vor Wut? Muss ein grauenhaftes Lebensgefühl sein. Sie haben sich ganz schön verrannt.

  2. Kommmaklar und sonstige Genossen, weltfremd und realitätsfremd ist Euer Glaube, man könnte den Bevölkerungsschwund in D mit der zwangsweise verordneten Umsiedlung von Afrikaner aufhalten.
    Das Asylgesetz sieht sowas nicht einmal vor. Wenn sogar Herr Seehofer am Sonntag in Fernsehen sagt, das er für 80% der Deutschen spricht, könnt Ihr doch nicht allen Ernstes behaupten, daß eine demokratisch aufgestellte und gewählte Partei wie die AfD mit der verbotenen NPD gleichzusetzen wäre.
    Wer solche Meinungen vertritt, natürlich wie immer Anonym, ist für mich kein Demokrat sondern ein Terrorist.

  3. der Widerstand wächst, das ist Fakt.
    Gabriel dreht sich, Sarah Wagenknecht dreht sich, Herr Lindner und Herr Seehofer sowieso!
    Also, Herr Normalverbraucher und Kommmaklar, wo liegt Eurer Problem ?

  4. @AFDLER
    Sie müssen sich bemühen, richtig zu lesen. Aber vielleicht wollen Sie es gar nicht.
    Nochmals:
    1. Mit keinem Wort habe ich Sie als AfD-Mitglied angesprochen.
    2. Mit keinem Wort habe ich von AfD/NPD Wählern gesprochen. Meine Kritik hat sich ausschließlich gegen AfD+NPD gerichtet. Warum?

    a) Von AfD+NPD zu sprechen ist angebracht. Im neugewählten Parlament von Mecklenburg-Vorpommern gehören der AfD-Fraktion ehemalige, aber umstrittene NPD-Mitglieder an.
    b) Der Vorsitzende der NPD in Mecklenburg-Vorpommern beklagt sich, dass die AfD seiner Partei die Themen geklaut habe. Er habe für seine Politik – im Gegensatz zur AfD – Probleme mit der Justiz bekommen.
    c) Vom Extremismusforscher Hajo Funke konnte man am vergangenen Wochenende lesen: „In der AfD hätten seit der Entmachtung von Parteigründer Bernd Lucke im Sommer 2015 radikale Kräfte die Zügel in der Hand, sagt Funke. Er schreibt: ‚Nichts geht ohne den radikalen Flügel. Er ist mächtiger denn je und immer dazu bereit, jene, die die Partei offiziell repräsentieren, vor sich herzutreiben.‘ Als wichtigste Repräsentanten der radikalen Strömung innerhalb der AfD identifiziert er den Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke und Bundesvorstandsmitglied Andre Poggenburg, der bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt für die AfD das beste Ergebnis ihrer Parteigeschichte holte.“
    d) Zu Punkt c) möchte ich noch ergänzen, dass sowohl Herr Höcke als auch Herr Poggenburg ein enges Verhältnis zu Götz Kubikschek pflegen. Herr Kubitschek ist ein Kopf der sog. „Identitären Bewegung“, die wegen ihrer verfassungsfeindlichen Tendenzen inzwischen vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
    3. Ich möchte in Zukunft nicht mehr auf Kommentare von AFDLER usw. reagieren. AFDLER nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um z.B. gegen Flüchtlinge zu polemesieren (um es harmlos auszudrücken). Ein Beispiel in Zusammenhang mit dem undichten Hallendach; AFDLER merkt dazu an: „ach du scheiße, wenn da ein Flüchtling nass geworden wäre….!“ Jede weitere Antwort darauf würde AFDLER die Möglichkeit geben, seine immer wieder gleichen Parolen zu verbreiten.

  5. Äh nein. AFD und NPD ist genau das selbe. Menschenverachtend und rassistisch. Außerdem absolut Realitäts- und Weltfremd.

    Da es kein anderer hier tut mach ich das mal:
    Ich finde den Mut der zwei Jungs super. Außerdem ein (ich vermute mal) unbezahltes Praktikum zu machen, um weiter zu kommen und sich zu integrieren, ist nicht selbstverständlich.

    Das die Kommentarfunktion hier genutzt wird, um sich selbst als Pack zu beschimpfen, finde ich allerdings auch sehr schön. Ihr habts erkannt :)

  6. …ich habe das, auch zwischen den Zeilen, schon richtig gelesen.
    Ihre Worte:
    „ADFLER und Gleichgesinnte: Nochmals: AfD+NPD werden mit Ihren menschenverachtenden und hasserfüllten Ansichten niemals die Überhand gewinnen.“
    Niemals ist immer so eine Sache, wer will das denn, die AfD ist demokratisch aufgestellt, legitim und gewählt. Punkt.
    Was legen Sie den Leuten eigentlich in den Mund. Diese Wähler haben keinen Bock mehr auf das was passiert.
    AfD und NPD Wähler im direkten Zusammenhang zu benennen ist Hetze vom feinsten !!!

  7. @AFDLER: Bitte richtig lesen:
    a) Ja, Gabriel hat den Begriff „Pack“ verwendet. Das habe ich auch nicht verneint.
    b) Wo habe ich Sie als AfD-Mitglied angesprochen?

  8. Herr Normalverbraucher, Herr S. Gabriel hat vor genau einem Jahr Bürger, also auch Wähler beschimpft, welche gegen den Flüchtlingsstrom demonstriert haben.
    Er nannte die Bürger und somit ggf. sogar seine eigenen Wähler „PACK“.
    Und das nicht nur einmal !
    Hier jetzt irgendwelche abenteuerliche Wortverdrehungen ins Spiel zu bringen, zeigt bestenfalls das Sie sich auch mit Politikersprache gut auskennen.
    Und falls Sie es immer noch nicht kapiert haben, die AfD wählt man, weil es die einzige Partei ist, die das Wort „NEIN“ beherrscht.
    Mir wäre es auch viel sympathischer, wenn Herr Seehofer mit einer eigenen Partei welche auch das Wort „NEIN“ kennt, antreten würde.
    Wenn Sie die Umfragen verfolgt haben, 1/3 aller AfD Wähler hätten die CSU auch gewählt.
    Ferner sollte auch der letzte begriffen haben, das alle AfD Wähler aus den Reihen der CDU, SPD, Grünen und den Linken kamen. Waren die bei der letzten Wahl denn bessere Menschen?
    Ist man automatisch ein Nazi, ein Brauner oder sonst was, wenn man „NEIN“ sagt ?
    Wenn unten AFDLER steht, bedeutet das noch lange nicht das ich ein AfD Mitglied bin, sonst würde da AfD`ler stehen.
    Ich finde es toll wie ihr Euch darüber aufgeilt ! lol !

  9. @ADFLER und Gleichgesinnte: Nochmals: AfD+NPD werden mit Ihren menschenverachtenden und hasserfüllten Ansichten niemals die Überhand gewinnen. Ansonsten müssten z.B. in Mecklenburg-Vorpommern, wo der Wahlkampf der AfD und NPD in hohem Maße durch das Schüren von Angst bestand, die rechten Einthemen-Parteien sehr viel mehr Stimmen erhalten haben. Am Sonntag in MV wurde keine SONNTAGSFRAGE gestellt, hier fand eine wirkliche Abstimmung statt. —–

    Interessant ist auch das Ergebnis einer Umfrage: 80% der Bevölkerung stehen zur DEMOKRATIE und zur OFFENEN GESELLSCHAFT. —-

    Zu dem Begriff „PACK“: Sie schreiben, dass Sie gerne dem „Pack“ angehören“. Das ist bemerkenswert. In Spiegel-Online vom 27.08.2016 kann man lesen: „Das Wort ‚Pack‘ war in Sachsen schon vor dem Eintreffen Gabriels (der den Begriff dann in einer Ansprache nach den Vorfällen in FREITAL verwendete) gefallen. Erregte Bürger aus dem Ort FREITAL sprachen vom „Pack“, womit sie die Flüchtlinge meinten.“

    Jeder kann sich nun zu dem Begriff „PACK“ seinen eigenen Reim machen.

  10. @AFDLER
    Absud Richtig!!
    A.Merkel hat Deutschland unsicher gemacht. Ein Bericht:Ehemaliges SPD Mitglied was in die Afd eingetreten ist ist hat die Situation in seiner Stadt geschildert. Alle Veranstaltungen nur noch mit Polizei. Alle größeren Geschäfte nur noch mit Sicherheitspersonal. Frauen werden begrapscht und und und.. Die Polizei wird nur noch ausgelacht. Unter Gefährdung festgenommen, mit Lachen und Stinkefinger wieder freigelassen. AFDLER das“ Pack „wird immer größer und „Befürworter“ immer kleiner. Es dauert nicht mehr lange dann sind die „Befürworter das Pack“. Frau A.Merkel hat ja nach der Wahl gesagt, ich bin Schuld, aber weiter so (die Wähler haben es nicht verstanden). Auf Deutsch ihr könnt mich mal. Diese Aussage bringt zusätzlich für die nächste Wahl (Berlin) 3%. Danke

  11. @ Normalverbraucher, ich glaube, Sie haben es immer noch nicht kapiert, was hier in unserem Land los ist, oder gehören Sie zu der Sorte Bahnhofsklatscher und Refugees welcome, die, genau wie Frau Merkel, es zwar kapieren, aber nicht zurückrudern möchten????
    Europa ist definitiv kaputt, das sieht man schon daran, was die Banken machen, und Deutschland ist, dank solchen Zeitgenossen wie Ihnen und den ganzen Ehrenamtlichen die auch noch denken, was gutes zu tun, schon lange gespalten.
    Ich kann nur hoffen, das der Deutsche irgendwann mal wieder gemeinsam an einem Strick zieht, und es auch der letzte kapiert, was hier los ist.
    Hoffentlich ist es bis dahin nicht zu spät………

  12. Looser sind die Normalverbraucher.
    Welche Mehrheit hätten Sie denn gerne?
    Nehmen Sie dochmal die Gegner in den eigenen Reihen der CDU, die CSU, die FDP und die Fähnchen im Wind der SPD, Grünen, Linken etc.
    Nehmen Sie die wöchentlichen Zahlen aus der Sonntagsfrage.
    Looser, Flüchtlingshelfer aus Langeweile und die Flüchtlingsindustrie stellen eindeutig eine Minderheit dar.
    Ich stimme dem AFDLER bei, ich bin ebenfalls sehr gerne Pack. Aus voller Überzeugung und ebenfalls nicht mehr umkehrbar.

  13. @AFDLER Ja, es gibt sie, die uns einreden wollen, in Deutschland ginge es drunter und drüber. Sie gehören dazu. Aber es gibt auch die anderen. Wenn man sich an dem Wahlergebnis in MV orientiert – 22% AfD + 3%NPD = 25% – sind die anderen in der Mehrheit. Deutschland ist nicht gespalten. Das möchten die AfD und NPD und Leute wie Sie gerne. Sie träumen von der Machtübernahme. Es wird Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen, trotz der zweifelsohne großen Herausforderung, der sich Deutschland und die EU stellen müssen, nicht gelingen. Davon bin ich überzeugt.

    Die AfD ist natürlich nicht allein wegen der höheren Wahlbeteiligung so stark. In Deutschland gab es und gibt es halt einen gewissen Anteil von rechtsorientierten Bürgern, der bei etwa 20% liegt. Damit muss man sich abfinden.

  14. Quelle: aus Wikipedia kopiert;
    „Im Ausland lebende Eritreer müssen eine „Aufbausteuer“ in Höhe von zwei Prozent ihres Bruttoeinkommens an den eritreischen Staat zahlen. Diese Abgabe, die von hunderttausenden Auslandseritreern erhoben wird, auch wenn sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, stellt eine der größten Geldquellen der eritreischen Regierung dar.“
    Klasse, mit unserem Steuergeld wird direkt und indirekt eine der stärksten Diktaturen der Welt gestützt.
    Wenn nun behauptet wird, die Afd wäre nur so stark, weil viele Nichtwähler gewählt haben, statt rund 50 nun rund 60% und die AfD nun bei 19% lag, (Bundesweit 15%)frage ich Euch, wie würde das Ergebnis bei 90% Wahlbeteiligung aussehen.
    Eindeutig und ganz sicher:
    50+ % !
    Wollt Ihr das ?
    Dann berichtet trotzig weiter, die Stimmung kippt jeden Tag mehr in eine gute Richtung, nein, eine sehr gute Richtung !
    Die EU ist zerstört und Deutschland ist gespalten.
    Es gibt die Gruppe der Flüchlingshelfer und die Gruppe „das Pack“.
    Seit den politischen Sommerferien gehört nun auch der SPD`ler Gabriel zum Pack, das Fähnchen hat er blitzschnell gedreht weil plötzlich die Mehrheit fehlt. Eine Schande das es immer noch Bürger gibt die sowas nicht erkennen und solches Treiben unterstützen. Meine Achtung vor Merkel muss ich auch los werden, sie hat längst eine andere Meinung, weiß das sie verloren hat und bleibt sich selbst treu!
    Ich bin gerne Pack,
    …und ich vergesse niemals !

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