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Noch nicht gemeldete Hunde sollten schnellstmöglich angemeldet werdenAlsfeld: Hundebestandsaufnahme im Stadtgebiet

ALSFELD (ol). Durch die Firma Springer Kommunale Dienste (Düren) wird ab dem 26. September 2016 eine Hundebestandsaufnahme im gesamten Stadtgebiet durchgeführt. Das hat die Alsfelder Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.

Die mit der Durchführung der Bestandsaufnahme beauftragten Mitarbeiter werden durch eine von der Stadt ausgestellte Legitimation ausgewiesen, so die Stadtverwaltung.

Im Interesse der Gleichbehandlung aller Hundebesitzer werden die Haushalte in der Kernstadt und den Stadtteilen zur Hundehaltung befragt. Hierdurch sollen laut Stadtverwaltung nicht angemeldete Hunde identifiziert werden. Sollte dies im Einzelfall noch nicht passiert sein, empfiehlt die Stadtverwaltung jedem Hundehalter, die Tiere schnellstens anzumelden, um sich gegebenenfalls Unannehmlichkeiten zu ersparen. Denn falls nicht gemeldete Hunde festgestellt werden, müssen die betroffenen Hundehalter mit einer rückwirkenden Steuerfestsetzung und einem erheblichen Bußgeld rechnen, warnt die Stadtverwaltung.

4 Gedanken zu “Alsfeld: Hundebestandsaufnahme im Stadtgebiet

  1. Um nochmal klarzustellen es geht nicht um die Hundesteuer an sich. Es geht nicht um notwendig oder nicht. Es geht darum dass die Stadt eine private Firma beauftragt um die Bürger zu bespitzeln und ausfragt.Vielleicht sogar den Nachbar!! Jeder weiß doch dass diese Leute unter Erfolgszwang stehen und die Wahl der Mittel fraglich sein können. Sollten diese Leute unbefugt auf dem Grundstück „schnüffeln“werden sie zu Rechenschaft gezogen.
    PS. für @blubbla . Habe keinen Hund! Es geht rein um die Art und Weise.

  2. Du Hundesteuer müsste meiner Meinung noch viel höher sein, wenn ich durch die Stadt gehe und diese ganzen Scheißhaufen sehe, bekomme ich das kotzen. Es gibt genug Beutel hier, es könnte jeder Besitzer die Haufen weg machen, aber nein, schön liegen lassen. Ich habe schon einige Besitzer direkt angesprochen weil ihr Hund gerade gekackt hat, aber ihn interessiert das nicht mal, da bekomme ich noch freche Antworten obendrauf. Also Hundesteuer hoch, damit vielleicht jemand zusätzlich beschäftigt werden kann, der dann die Scheiße anderer Leute wegmachen darf.

  3. Herr Wähler, haben sie etwa einen Hund, und bezahlen keine Hundesteuer? Angst erwischt zu werden?, Reiche ne Runde Taschentücher ps. gibt es auch billig zu kaufen :-)

  4. Die Begründung wegen Gleichbehandlung: Abenteuerlich.
    So geht sparen!!! Bürger misstrauen. Firma beauftragen, zum Bespitzeln.
    Welche Befugnisse haben diese Leute? Keine Auskunft!Grenze:Haustür,Grundstück Bürgersteig.

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