Sieben Wochen ohne Stillstand, sieben Wochen Zeit zum Üben: Unter diesem Thema steht die diesjährige Fastenaktion der evangelischen Kirche. Doch das ist in diesen bewegten Zeiten ohne Stillstand gar nicht so einfach. Das zeigt auch die vogels.berg.PREDIGT zur Fastenaktion.

Auf einem großen, weißen Blatt Papier ist ein kleiner, schwarzer Punkt. Die Aufgabe: Beschreiben, was man erkennen kann. Was das aber nun mit dem Fokus des Lebens zu tun hat, darüber spricht Pfarrer Gerrit Boomgaarden in der vogels.berg.PREDIGT aus Schlitz.

In der Bibel tauchen viele bekannte Figuren auf: David, Abraham oder Salomon, um ein paar zu nennen. Elisa und Elia sind zwei Charaktere, die weniger bekannt sind. Um ihre Geschichte, und was ein roter Mantel damit zutun hat, darum geht es in der vogels.berg.PREDIGT zum Wochenende. 

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit und damit für viele eine Zeit des Verzichts. Dabei hat man in den letzten Jahren bereits auf so vieles verzichten müssen. Warum der Verzicht zu mehr Energie führen kann und wieso uns vielleicht oftmals zu viele Dinge zu wichtig sind, darum geht es in der vogels.berg.PREDIGT mit Luise Berroth in Maar.

Wenige Tage ist das neue Jahr alt und schon steht eine besondere Zeit an: Epiphanias, das Fest der Erscheinung Gottes. Was das mit der Bedeutung des Krippenspiels zu tun hat, darum geht es in der vogels.berg.PREDIGT des Evangelischen Dekanats Vogelsberg am Totenköppel in Meiches.

Weihnachten ist in diesem Jahr wieder ganz anders. Gottesdienste finden nur vereinzelt statt und vom große Feiern wird auch abgeraten. Warum anders allerdings nicht gleich schlecht ist und was das mit der Weihnachtsgeschichte zu tun hat, darum geht es in der Online-Andacht zu Weihnachten.

Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter und vereinzelt fällt schon der erste Schnee. Da kommt nicht nur langsam Weihnachtsstimmung auf, sondern auch die Frage nach den Weihnachtsgeschenken. Was Geschenkpapier mit Jesus Christus zutun hat, und ob all‘ schönes immer verpackt sein muss, das erfahrt ihr in der vogels.berg.PREDIGT zum Wochenende.

Der Turmbau zu Babel ist eine der bekanntesten Geschichten der Bibel. In dieser verwirrt Gott die Sprache des Volkes aus dem Osten und verteilt sie über die ganze Welt. Was das bedeuten soll, das erklärt Pfarrer Henner Eurich in der Online-Andacht zu Pfingsten. 

Was können wir hier an Ökumene sehen, was davon ist im Vogelsberg lebendig? Und woher ziehe ich selbst meine Kraft und Lebensenergie? Diesen Fragen gehen Wilma Well vom evangelischen Dekanat und Kathrin Landwehr vom katholischen Dekanat in der Online-Andacht zum Ökumenischen Kirchentag nach.

Eigentlich wäre der Tag nach dem ersten Mai in diesem Jahr der Sonntag Kantate. Ein Tag, an dem in der Kirche viel gesungen wird. In der Corona-Zeit ist das leider nicht möglich. Was Meditation und ein Stein mit dem Gesang zu tun hat, das erzählt Pfarrer Christian Tröger in der Andacht zum 2. Mai.

„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, dann würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Wie man aus dem Sinnbild des Apfelbäumchens Mut schöpfen kann, geht es in der Andacht zum Wochenende, die den Verstorbenen durch die Corona-Pandemie gedenkt.

Ostern, das Fest der Auferstehung von Jesus Christus. Es ist ein Zeichen der Schöpfung, der Hoffnung und des Lebens. Zu diesem Feiertag gibt es aus der Evangelischen Kirche in Crainfeld eine Online-Andacht von Pfarrerin Sylvia Puchert.