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Holger Feick zieht erstes Fazit des Wahlkampfs - Weitere Termine bekanntgegebenGute Gespräche, Bürgerdialoge und Treffen mit Vereinsvertretern

ROMROD (ol). Nach einigen Gesprächen mit Romrödern, den ersten Bürgerdialogen und Treffen mit Vereinsvertretern zieht Bürgermeisterkandidat Holger Feick ein positives Fazit seines Wahlkampfes – und gibt den nächsten Termin bekannt.

„Die vergangenen Tage waren sehr spannend und interessant. Ich war von Tür zu Tür unterwegs, habe für meine Person und meine Ideen geworben und außerdem den ersten Bürgerdialog in der Gaststätte „Zum Burghof“ in Romrod veranstaltet“, berichtet der 59-Jährige Bürgermeisterkandidat für die Wahl in Romrod Ende November.

Dabei seien einige Themen immer wieder aufgekommen: Zuallererst natürlich das ehemalige Landhotel, das allen ein Dorn im Auge sei. Feick: „Außerdem ging es darum, wie das Gewerbegebiet entwickelt werden kann und wie wir Romrod und seine Stadtteile noch attraktiver für junge Familien machen können.“ Es sei über Hochwasserschutz gesprochen worden und darüber, wie die ärztliche Versorgung langfristig gesichert werden könne. „Wir diskutierten aber auch über vermeintlich kleine Themen, die allerdings viele Menschen beeinträchtigen – zum Beispiel aktuell ein Problem mit massivem Gülle-Gestank in einem Ortsteil“, berichtet der parteiunabhängige Bewerber.

Foto: Reith

„Die Romröderinnen und Romröder sind wirklich sehr offenherzig und auch ehrlich und direkt. Mit diesem Engagement lässt sich sehr viel erreichen“, sagt Feick. „Diese Bewegung möchte ich gerne begleiten und anführen – mit viel frischem Wind und Entschlossenheit.“

Der Bewerber werde in den kommenden Tagen wieder die Bürgerinnen und Bürger an den Haustüren aufsuchen. Der nächste Bürgerdialog findet am Freitag, 5. November, in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ in Zell statt. „Ich war in den vergangenen Tagen viel in Zell unterwegs. Nun kann ich beim Bürgerdialog die Gespräche vertiefen“, sagt Feick.

Am Montag, 15. November, möchte Holger Feick mit den Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertretern in den Dialog treten. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr in der Pizzeria „Al Castello“. „Ich bewundere das vielfältige Vereinsleben und das ehrenamtliche Engagement in Romrod und den Stadtteilen sehr“, sagt Feick. „Ich möchte an diesem Abend hören, welche Probleme es gibt und gemeinsam neue Ideen für das zukünftige Vereinsleben entwickeln.“

5 Gedanken zu “Gute Gespräche, Bürgerdialoge und Treffen mit Vereinsvertretern

  1. Vergeblich auf Befriedigung hofft!

    „…zieht Bürgermeisterkandidat Holger Feick ein positives Fazit seines Wahlkampfes – und gibt den nächsten Termin bekannt.“
    Ich dachte, nach dem positiven Fazit des Wahlkampfs wär’s das schon gewesen. Aber nee, nach jedem Termin ist wieder ein neuer Wahlkampf. Und dann kommt ein neues Fazit und der nächste Termin. So hält man sich ständig im Gespräch, auch wenn außer Klinkenputzen eigentlich gar nichts passiert. Abgesehen davon, dass es nach so-und-soviel geputzten Klinken immer wieder einen Bürgerdialog in einem anderen Ortsteil gibt. Jetzt braucht man nur noch ein Online-Magazin, das darüber detailliert berichtet und abwechselnd direkt und in indirekter Rede zitiert. Nach ein paar Sätzen weiß dann kein Leser mehr, ob OL über den Feick berichtet und diesen zitiert oder der Feick OL von seinem Wahlkampf berichtet und sich selbst zitiert.

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  2. Bei so viel frischem Wind der dann durch Romrod wehen soll, wird sich das

    „Problem“ des massiven Gülle-Gestanks von selbst lösen. Sollte man Ihn nicht

    alle benötigen, besteht vielleicht die Möglichkeit, reste des Frischen Windes gegen Gebühr in Nachbarkommunen zu Exportieren.

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  3. Herr Feick hat neulich bei uns um unsere Stimmen geworben. Er hat mich echt beeindruckt. Was er sagt und wie er viele Themen angeht gefällt mir ziemlich gut. Ich glaube, das er gute Chancen hat.

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    1. Den Kommentar halte ich für gefeikt ;-)
      Sogar mit eingebautem Rechtschreibrehler.
      Spaß muss sein.

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      1. Ich melde vor der deutschen Geschichte einen weiteren Rechtschreibfehler (Zeichensetzung): „Was er sagt und wie er viele Themen angeht [Komma!!!] gefällt mir ziemlich gut.“ Fake oder Feick höchstselbst – man darf einem Kandidaten auch Kleinigkeiten nicht durchgehen lassen! Sonst verrechnen sie sich wie Andy Scheuer(milch-Bubi) oder werden pflicht- und terminvergesslich wie Olaf Dementrojaner Scholz. Und das fände ich ziemlich schlecht.

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