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Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehl in StrebendorfZwischen vielfältigen Anfragen, politischen Zielen und Bürgernähe

STREBENDORF (ol). „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, etwas für Strebendorf zu machen“ – mit diesen Worten schloss Bürgermeisterkandidat Hauke Schmehlvor Kurzem seine Vorstellung vor den Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Strebendorf. Vorausgegangen war ein zweistündiger lebhafter Abend, bei der die Gäste dem Kandidaten um das Bürgermeisteramt der Stadt Romrod intensiv zu seinen politischen Zielen befragten.

Christdemokrat Hauke Schmehl eröffnete den Abend mit einer Präsentation zu den Schwerpunkten seiner politischen Arbeit für die nächste Legislaturperiode. Er erläuterte den interessierten Gästen seine Vorhaben zu den Bereichen Familie, Infrastruktur, Ehrenamt, Gewerbe, ärztliche Versorgung und Katastrophen- / Hochwasserschutz, heißt es in seiner Pressemitteilung.

Doch schon nach kurzer Zeit sei deutlich geworden, dass dieser Abend für den Kandidaten kein Spaziergang werden würde. Die angereisten Bürgerinnen und Bürger hatten viele Fragen und wollten nicht lange warten, um an ihn Fragen richten zu können. So kam es zu vielfältigen Anfragen, die die Sorgen und Nöte der Bürger wiedergeben. Hierbei ging es beispielhaft um die Zukunft der ärztlichen Versorgung, den Ausbau des Glasfasernetzes und des Telefonmastes für den Handyempfang, ein Radweg nach Romrod, den Zustand der Friedhofsmauer und die Sanierung der Liederbacher Straße.

Hauke Schmehl in Strebendorf. Foto: Schlitt

Hauke Schmehl ging auf die einzelnen Fragen laut Pressemitteilung intensiv ein und zeigte den Fragestellern auf, dass er vieles in seinem Wahlprogramm schon berücksichtigt habe. Sein Ziel sei es, viele dieser Probleme in der nächsten Legislaturperiode anzugehen und diese weitestgehend zu beseitigen. Sein Vorteil sei es, dass er im Parlament mit der CDU/FWG-Fraktion die Mehrheit habe und damit auch Entscheidungen durchbringen und schnell Ergebnisse liefern könne. Dieser Vorteil unterscheide ihn wesentlich von seinen beiden Mitstreitern.

Wichtig sei es ihm, einen anderen Politikstil zu pflegen. Er möchte mehr Bürgernähe vermitteln und glaubhaft zeigen, dass ihm alle Bewohner der Romröder Stadtteile gleich wichtig sind, heißt es weiter. Dies sei dann auch deutlich geworden, als nach der Veranstaltung etliche Bürgerinnen und Bürger den persönlichen Kontakt mir dem Kandidaten suchten, um mit ihm ins Gespräch zu kommen.

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