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Vogelsberger Linke zum Bau der A49„Noch ist es kostengünstiger, sinnvoller und machbar die A49 zu stoppen“

VOGELSBERG (ol). Die Rodungen für den Lückenschluss der A49 sind weitestgehend abgeschlossen, jedenfalls so weit, dass nur noch einige Restarbeiten gemacht werden müssen. So wurde in der vergangenen Woche im Maulbacher Wald gerodet, was erneut für Aufsehen sorgte. Nun äußert sich die Vogelsberger Linke dazu: Noch sei es „kostengünstiger, sinnvoller und machbar“ den Bau zu stoppen.

In der Pressemitteilung der Vogelsberger Linke heißt es, dass die Rodungen für den Autobahnbau weiter gehen, obwohl die Deges sie bereits für beendet erklärt hatte. Nach dem Abschluss der Räumungs- und Rodungsarbeiten im Dannenröder Wald im Dezember 2020 hatte die Deges allerdings angekündigt, dass neben der forstwirtschaftlichen Aufbereitung noch einzelne Nachfällungen in den kommenden Wochen stattfinden würden.

Auf Anfrage in der vergangenen Woche hieß es, dass es sich um eben solche Nachfällungen handelte. Dabei erklärte eine Unternehmenssprecherin, dass die einzelnen Bäume in diesem Bereich nicht bereits im Herbst gefällt werden konnten, da die Besitzverhältnisse zu diesem Zeitpunkt noch nicht geklärt waren. Das sei, so die Aussage der Deges, mittlerweile geklärt.

Außerdem zeige sich, so stellte es Christian Hendrichs, Kreisvorsitzender der Linke Vogelsberg in der Pressemitteilung fest, dass viele rechtliche Fragen zum Ausbau der A49 durch Natur- und Wasserschutzgebiet noch nicht abschließend geklärt sind. Dabei würden jetzt Enteignungen angekündigt werden, um einen Wall seitlich der Trasse aufzuschütten. Außerdem werde die Trasse verlegt und höher, zusätzlich werde eine große Parkplatzanlage gebaut und der Lärmschutz für Homberg Ohm und seine Dörfer ausgelassen und in Stadtallendorf werde schnell noch ein Zementwerk gebaut. „Die A49 erweist sich als dass, was die A49-Gegner in ihren schlimmsten Träumen befürchtet hatten: Ein Moloch, der immer mehr Natur und Fläche frisst. Und die Kosten explodieren weiter“, heißt es in der Pressemitteilung.

Andererseits komme die Aufarbeitung des Polizeigroßeinsatzes nicht weiter voran. In einer Konferenzschaltung mit Torsten Felstehausen, Parlamentarischer Geschäftsführer und umweltpolitischer Sprecher der Links-Fraktion im Hessischen Landtag, erklärte dieser zur Antwort auf den dringenden Berichtsantrag: „Auf viele unserer Fragen hat Innenminister Peter Beuth (CDU) heute keine Antwort geben können. Es zeigt sich einmal mehr, dass die schwarzgrüne Landesregierung kein Interesse daran hat, die Vorwürfe gegen einzelne Polizistinnen und Polizisten aufzuklären sowie den Räumungseinsatz im Dannenröder Wald aufzuarbeiten.“ Stattdessen, so heißt es weiter, würde an der nicht belegten Mär von gewaltbereitem Widerstand weiter gebastelt.

Und wenn in Homberg jemand auf die „Segnungen der A49“ hoffe, dann könne er sich mal in Alsfeld informieren: Der Großparkplatz dort führe, so heißt es, immer wieder zu Verstopfungen auch der vorbeiführenden Straße nach Liederbach. Alsfelder Straßen und Randstreifen, die zur Raststätte Pfefferhöhe hin gelegenen sind, seien nachts zugeparkt und verdreckt.

In einem Wohngebiet würden Lkw umgepackt, mit Vorliebe nachts und mit großem Lärm. Und nicht zuletzt dem Lkw-Verkehr als Zubringer zur Autobahn, aber auch als Stauumgehungsverkehr, verdanke Alsfeld einen der höchsten Abgaswerte, die in Hessen gemessen wurde. „Noch ist es kostengünstiger, sinnvoller und machbar, die A49 zu stoppen“, fasst Hendrichs die Ergebnisse dieses Fachgespräches zusammen.

28 Gedanken zu “„Noch ist es kostengünstiger, sinnvoller und machbar die A49 zu stoppen“

  1. Die Politiker in Deutschland haben noch immer nicht verstanden, das wir nicht mehr sondern weniger Strasse brauchen. Je mehr Strassen wir bauen desto mehr Verkehr haben wir. Der Güterfernverkehr gehört auf die Schiene oder die Wasserwege und nicht auf LKW´s die unere Strassen ruinieren und die Luft verpesten. Auch der (Noch-) Verkehrsminister Scheuer singt das Lied der LKW Hersteller und der LKW Betreiber schert sich nicht um die Bürger und deren Wünsche. Eines Tages wird uns das Öl ausgehen, und dann?

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    1. Würde man statt der Straße eine Bahntrasse bauen, dann würden die Dannenröder Schlemmhöfers ganauso sturmlaufen. Wer das nicht glaubt, der soll mal 14 Tage Urlaub im Rheintal machen.
      Die Menschen möchten an den Segnungen vollumfänglich teilhaben, die Aussicht aus dem Wohnzimmerfenster darf aber nicht beeinträchtigt sein. Ob Straßen, Bahnlinien, Windräder oder Hochspannungsleitungen, für alles gibt es einen Grund, warum das vor der eigenen Haustür nichts zu suchen hat. Selbst wenn die Hochspannungsleitungen unter der Erde verlegt werden sollen, findet sich ein Vorwand. Angeblich werden die Böden unfruchtbar.

      Dass durch den Bau von Straßen Verkehr entsteht, ist absurd. Verkehr entsteht durch wirtschaftliche Tätigkeit. Der Straßenbau folgt logischerweise dem Verkehrsaufkommen und nicht umgekehrt. Das lässt sich ja gerade an der A49 zeigen.
      Die Fertigstellung der Autobahn ist auch aus Klimaschutzgründen erforderlich. Jeden Tag werden hunderte Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen, weil aufgrund der fehlenden Autobahn Umwege gefahren werden müssen.

      Ich finde, wer gegen den Fertigbau der A49 ist, der soll seinen Führerschein abgeben. Alles andere ist nicht glaubwürdig.

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  2. Die Linken reden vielleicht einen Blödsinn. Statt sich von diesem teils sehr gefährlichen Widerstand zz distanzieren, sagt meint man, dass „Gewaltbereitschaft nicht nachweisbar“ sei. Die A49 wurde beschlossen und wird gebaut. Alles andere wäre undemokratisch.

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    1. Nicht nachweisbar? Hat der Verfasser obiger Zeilen noch nie einen Polizisten in Schutzkleidung gesehen ??? Wo soll denn da ein Gegner hin- und reinbeißen? Oder ging der Kollege/die Kollegin nackt ins Getümmel, pardon Kampf? Das wäre doch wahrscheinlich eine Verletzung der Dienstvorschriften.Das der Beißer aus dem James Bond Film bei den Ereignissen gesehen wurde hat bisher weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft behauptet……

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  3. Herr Christian Hendrichs (Kreisvorsitzender der Linke) die Alsfelder brauchen die A49 sofort. Sie haben durch ihre Aufzählung was in Alsfeld für eine Belastung durch LKWs vorhanden ist ja gezeigt dass die A49 kommen muss.Wenn Sie hier eine Aufzählung über die Belastung machen dann setzen Sie sich bitte für die Alsfelder Anwohner ein. Gerade das beschriebene umbrücken im Wohngebiet/Mischgebiet raubt einem jeden Abend den Schlaf.
    Wir brauchen die A49 für unsere Entlastung. Schaffen Sie die LKWs 40t aus Alsfeld dann braucht Alsfeld auch keine A49. Sperren Sie die B3 für LKWs 40t dann brauchen die Anwohner der B3 auch keine A49. Zuerst die Verkehrswende und dann pflanzen wir auf der A49 „Löwenzahn“. Verkehrswende heißt kein Transitverkehr mehr auf der Straße. Alle Städte für große LKWs Durchgangsverkehr gesperrt. Pro A49

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  4. Die Linken haben mit Ihren Befürchtungen nicht recht – denn es kommt noch viel viel schlimmer:Als Kasseläner missfällt mir schon seit langem, das die Folgen des Lückenschlusses im A 49 Ausbau in der Berichterstattung kaum Erwähnung finden. Die vorhandene, viel befahrene A 49 führt mitten durch Kassel mit gravierenden Schäden wie Feinstaub, Lärm etc. für die Menschen und Natur. Durch Kassel läuft bereits jetzt der große Teil des LKW Nord-Süd Verkehrs in Europa! Nach dem Lückenschluss A 49 werden sich die LKW nicht mehr über die „Kasseler Berge“ quälen, sondern natürlich die Talstrecke A 49 nach Alsfeld nutzen! Die heutigen Befürworter der A49 werden dann um einen weiteren 6 spurigen Ausbau und um Lärmschutzwände flehen! Eine Autobahnschneise A7 durch Kassel haben wir schon zu ertragen, furchtbar. Wie der tatsächlichen Zustand der Tot- und Käferholzwälder um Kassel herum. Wie kann man nur so naiv und ignorant die Folgen hier verniedlichen.

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      1. Das war satirisch gemeint! Dieser Ausbau der A 49 in Nordhessen ist m.E. in der negativen ökologischer Auswirkung und für die betroffenen Menschen noch dramatischer wie von der Linken befürchtet!!! Kassler Berge ade – die LKW`s Nord – Süd werden wird durch die neue Talstrecke geführt . Toll! Und wenn z.B. Berufspendler in der Region glauben, sie könnten auch etwas profitieren: Noch nie was von der CSU Maut gehört? Die kleinen Leute werden weiter Landstrasse fahren müssen, wie z.B. in Frankreich – dort sind für Normal Autofahrer die Gebühren unerschwinglich! Es ist doch bezeichnet, daß hier in dieser Diskussion zu diesen Argumenten wenig Stellung genommen wird (bis auf den obigen Beitrag Verkehrswende hin zu Bahn , das ist doch die Alternative). Schade.

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  5. Noch kostengünstiger und sinnvoller wäre es gewesen, wenn sich die Linke gegen die Krawalle eingesetzt hätte. Ein Polizist kostet 65 € pro Stunde. Hinzu kommt Material und Maschinen in erheblichem Umfang. Hochgerechnet dürfte der Einsatz 120 Mio.€ gekostet haben. Mit dem Geld eine riesige PV-Anlage entlang der Autobahn, das wäre ein wirksamer und dauerhafter Beitrag zum Klimaschutz gewesen.

    Ob Schlemmhöfers oder Linke, all das interessiert niemanden. Den Leuten geht es doch nur um politische Macht.

    Gewalt gegen die Polizei abzustreiten, ist schon dreist anhand der vielen Beweise.
    Menschenverachtend ist es allerdings, dass man auch bei den Linken zugelassen hat, wie sich junge Menschen täglich in Lebensgefahr gebracht haben. Dass es keine Toten geben hat,ist alleine der professionellen Arbeitder Polizei zu verdanken.
    Wer sich verhält wie die Schlemmhöfers und die Linken bei den Dannenröder Krawallen im letzten Jahr ist moralisch ungeeignet für das Begleiten politischeer Ämter.

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  6. Die Linke. „Die A49 jetzt nocht stoppen…kostengünstiger als Weiterbau?“ Oder „Die Mär von gewaltbereiten Gegnern?“ Oder „Aufarbeitung des Polizeiensatzes?“
    Fehlt noch „Die Gewalteinwirkung auf die Kirchliche Beobachterin durch Ordnungshüter?“ Der Artikel der Linken sind die verschwendeten Zeilen nicht wert, das ist alles ausgemachter Blödsinn.
    Das „die Kirche“ den Vorgang mit der Beobachterin zur Anzeige gegen die Beamten gebracht hat, ist eine Schande! Was hat diese Frau da zu suchen/beobachten? Den Bildern nach ist diese Dame kein „Leichtgewicht“, weil sie 4 Polizisten wegschleppen, und das sieht doch gebnau so aus, wenn sich eine (Nicht beobachtende) Person den Anweisungen der Polizei widesetzt!
    Hier hätte „die Kirche“ das Risiko erkennen müssen, als normalen Vorfall abhaken müssen, und gut ist. Aber nein, jetzt bekommen die beiden angeklagten Polizisten einen Eintrag in die Personalakte, und das kann Folgen haben.
    Nein Herr Müller, das ist schofel.

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  7. Soll das Demokratie sein? Vielleicht noch eine Fellmütze aufsetzen? Ich bin froh das man noch so tolle Zeitungen gibt, die auch solche Berichte bringt.

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  8. Achtung Sanktionen drohen! Jetzt glaubten alle A49-Befürworter der Spuk ist vorbei, meldet sich, wie von mir vorausgesagt, Herr Dennhöfer zurück.
    Ich frage mich was diese Menschen antreibt, die sich immer und immer wieder gegen demokratisch gefasste Beschlüsse auflehnen, den Bürgerwillen, die A49 endlich fertig zu bauen, einfach ignorieren. Die „Seims“ aus Maulbach, die seit Beginn der Planungs- und Baumaßnahmen hasserfüllte Leserbriefe schreiben, Herr Dennhöfer auf den die Alsfelder sauer sind, weil er sie „verraten“ hat, kommt bestimmt noch Frau Schlemmer….!
    Bei all diesen „dummen Aktivitäten“ muss man aufpassen, das es der US Senator Ted Cruz/Texas nicht mitbekommt, der dann den Schottersteinbruch mit Sanktionen belegt.

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  9. Man hätte gehofft, die Linke wäre auf der Seite der einfachen Arbeiter. Und genau einfache Arbeit bringt dieses Projekt. Aber nein, die Linke entpuppt sich mehr und mehr zu ultragrünen Front. Das passt nicht zusammen. Ich werde nicht mehr in die Linken wählen. SPD oder Freie Wähler, das weiß ich noch nicht.

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  10. Bla bla bla bla…
    Was bei den Peanuts und Charlie Brown noch komisch und doch nervig war wird in der Realität nicht lustiger. Bei aller liebe zur Umwelt und Freude zum Umweltschutz kann ich es doch nicht mehr hören wie hier ständig versucht wird stimmen zu fangen.

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  11. Die Linke, die bei der letzten Landtagswahl gerade mal knapp 6% der Stimmen bekommen hat, fordert jetzt die Einstellung der Arbeiten an der A49 ! Was soll das denn ? Die Mehrheit der Bürger der Region braucht und will die Autobahn, das ist demokratisch entschieden worden. Zum Glück leben wir nicht im Sozialismus, da wo diese Partei ja bekanntlich ihre Wurzeln hat.

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    1. Wir brauchen keine neue Autobahnen mehr. Wenn zusätzlich noch die Ortumgehungen in Zukunft hinzu kommen – na danke. Auf jeden Fall wird man sich in Zukunft das Benzin nicht mehr leisten können. Wichtiger wäre der Ausbau des Nahverkehrs in dieser Region. Das Geld könnte man im Tourismus bestimmt in dieser (noch) schönen Landschaft verdienen. Die Güter gehören schon längst auf die Schienen.

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    2. Hallo A49 sofort, bei allem Verständnis für die Aussage, dass dies so demokratisch entschieden wurde, verweise ich mal auf einen Leserbrief von Pedro und Gabi Valdivielso, der sowohl in der Alsfelder Allgemeinen am 21.01. https://www.giessener-allgemeine.de/vogelsbergkreis/ohne-ruecksicht-13955467.html (Überschrift „Ohne Rücksicht“), als auch in der Oberhessischen Zeitung vom 26.01. zu finden ist. Diesen Vergleich sollte man sich auch mal vor Augen halten, wenn man der Meinung ist, das diese Entscheidung so richtig ist.

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    3. …hat wieder unbarmherzig zugeschlagen! N-I-C-H-T demokratisch entschieden worden ist nämlich, dass eine Partei, die bei der letzten Landtagswahl 6 Prozent der Stimmen bekommen hat, derselben Meinung sein muss wie die Mehrheit der Bürger der Region. Insofern erübrigt sich die Frage, ob eine Minderheit d-a-s denn sollen wollen dürfe, was sie hier fordert. Man nennt das Minderheitenschutz. Der Mainstream ist ein Holzweg aus Beton. Beispiel: https://youtu.be/md6lbxsF6J0?t=73 Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard behauptete sogar: „Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.“
      Ob die Linke „im Sozialismus“ wurzelt, lasse ich mal dahin gestellt, zumal es so viele „Sozialismen“ zu geben scheint wie Sozialisten. Und die Alltagserfahrung zeigt: Kein Wegweiser läuft selbst in die Richtung, in die er zeigt!

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  12. Noch ist es nicht zu so spät, die Menschen die an oder bei der Autobahn wohnen werden sich noch Wundern sie werden nicht mehr froh werden.Hier geht es um viel Geld und da wird gelogen und betrogen die Warheit ist schwer zu verkaufen.

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  13. Noch kostengünstiger, sinnvoller und machbarar wäre es, die Linken und ihre Freunde künftig konsequent aus den Parlamenten heraus zu wählen!

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    1. @Kreissaal der Doofen- hier muss es sich um eklatante ortografische Fehler handeln : es müsste heißen-
      AfD raus – Sozialpartei muss bleiben !
      AfD vermisst kein Gutmensch
      Linke dagegen en Masse !

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      1. Naja – vielleicht könnte man die eine oder andere Braunbirne in seiner Schmollecke sitzen lassen –
        Frei nach dem Motto :
        “ NIEMAND ist unnütz – sie /er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.

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      2. @ „Kreissaal der Doofen – hier muss es sich um eklatante orthografische Fehler handeln.“

        Also: Ich sehe hier zunächst zwei eklatante Fehler:

        a) Kreißsaal
        b) orthografisch

        Aber vielleicht meinten Sie ja den KreisTAG der Doofen (siehe Beschlüsse zum Klinik-Neubau!) oder den TeufelsKreis der Rechtschreibschwäche.

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      3. Wobei es echt sinnvoll wäre, die braunen Socken auch in Hessen rund um die Uhr vom Verfassungsschutz zu beobachten.
        Aber ein guter Anfang in Deutschland ist gemacht !
        Rettet die Wale und die deutsche Demokratie !

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    2. Der Wald steht still und schweiget
      Und aus den Wiesen steiget
      Der kostengünst’ge Machbarar

      Sie verknüpfen hier Wahlentscheidungen mit Kostenaspekten. Das klingt nach Stimmenkauf. Und um auch die Freunde der Linken konsequent aus allen Parlamenten heraus zu wählen, müsste man deren Zahl zunächst einmal sauber eingrenzen. Kern-Prämisse wäre: Es dürfte sich nur um Freunde handeln, die einerseits nicht in der Linkspartei sind, andererseits aber in den Parlamenten sitzen, sonst könnte man sie dort ja nicht heraus wählen. Puh, das wird echt schwer!

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