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Junge Union Alsfeld zu Besuch in Alsfeld neustem Biergarten„Laternchen“: ein bisschen wie in Sachsenhausen

ALSFELD (ol). Am vergangenen Wochenende hat eine Gruppe der Alsfelder Jungen Union (JU) die Gaststätte „Laternchen“ in der Alsfelder Altstadt besucht. Bei warmem Biergartenwetter sprachen die jungen Erwachsenen mit dem Geschäftsführer Michael Schön über das Konzept hinter seinem Lokal.

Ende Mai öffnete Schön seine Kneipe im ehemaligen „Zum Amthof“. Ein Blick auf die Karte verrät, dass das Lokal ein wenig dem Konzept der Apfelweinlokale in Sachsenhausen entspricht, teilte die JU Alsfeld in einer Pressemeldung mit. So biete Schön seinen Besuchern nicht nur Bier und Apfelwein, sondern auch kleine Speisen wie „Handkäs‘ mit Musik“ an.

Als „Sky-Sports-Bar“ sollen in der nächsten Bundesliga-Saison die wichtigsten Spiele auf Leinwand und zwei Flachbildfernseher gezeigt werden. Als Erweiterung plane Schön, in der oberen Etage Gästezimmer anzubieten und damit das Gesamtkonzept zu ergänzen.

Klar im Vordergrund stehe aber der dekorativ mit Laternchen beleuchtete Biergarten im Hinterhof. Und so hätten die Jungpolitiker am vollbesetzten Biergarten bemerkt, dass bereits wenige Monate nach der Eröffnung das Angebot von den Alsfeldern gut angenommen wird. Aktuell hat das „Laternchen“ dienstags bis sonntags geöffnet. „Bei gutem Wetter öffne ich auch am Montag meinen Biergarten“ erzählte Schön abschließend.

8 Gedanken zu “„Laternchen“: ein bisschen wie in Sachsenhausen

  1. @Lukas Kaufmann ( laut Aussage kein Pseudonym)
    Ganz einfach die Kommentare widerlegen, mir Fakten oder nur Ruhig sein.

  2. Und schon wieder ein sinnloser Kommentar von einer Person, die nicht den Mut hat, ihren vollständigen Namen anzugeben. In letzter Zeit häuft sich das leider immer mehr. Mittlerweile findet man in den Kommentaren sogar Pseudonyme, die immer wieder den gleichen Unfug von sich geben.

    Ein Kommentar zu einem Artikel weist viele Ähnlichkeiten zu einem Leserbrief auf. Ein Leserbrief wird dabei immer mit Namen veröffentlicht. Und deshalb verlange ich auch, dass die jeweiligen Verfasser von Kommentaren ihren vollständigen Namen angeben. Da dies wahrscheinlich dennoch nicht passieren wird, muss die OL-Redaktion zukünftig die Kommentare vor ihrer Veröffentlichung auf die Echtheit des Namens überprüfen und sich das Recht nehmen, diese Kommentare letztlich nicht zu veröffentlichen. Andernfalls verliert die gesamte Kommentarfunktion an Seriosität.

    Lukas Kaufmann
    Wartenberg

  3. Ich vermisse die Namen der Mitglieder der Junge Union Alsfeld.Zähle 1,2,3,4 und 1.2.3 . Auch die Reihenfolge könnte schon auf eine Spaltung hindeuten (Vermutung). A.H. „Mutti“ lässt Grüßen.

  4. Schon arm, was so mancher hier im Schutze der Anonymität an Kommentaren abläßt. So stehen auch unter diesem Bericht wieder zwei völlig sinnlose Kommentare anonymer OL-Leser. Erfreulich, dies zeigen die Bewertungen der Kommentare, daß die Mehrzahl der OL-Leser dies ähnlich sieht.
    Ich finde es absolut unterstützenswert, wenn sich junge Leute wie die auf dem Bild abgebildeten für Politik interessieren, an der Gestaltung ihrer Heimatstadt und der Region mitwirken und über den Tellerrand hinausschauen. Dabei spielt es auch keine Rolle, in welcher demokratischen Partei sich engagiert wird. Was zählt ist das Engagement.
    Neben den vielen kleinen und großen kommunalpolitischen Themen beschäftigen sich Parteien und Nachwuchsverbände natürlich auch mit den Herausforderungen unserer Zeit und den großen bundespolitischen Themen. Und da es für diese Themen eben keine einfachen Lösungen gibt und sie nicht durch stumpfes Wiederholen von simplen Parolen beseitigt werden können wie es sich so mancher der anonymen Schreiber hier wünscht, ist es umso wichtiger, daß sich junge Menschen für die Themen unserer Zeit interessieren und sich damit beschäftigen, an vielschichtigen und differenzierten Lösungsansätzen mitzuarbeiten. Und wenn dies dann noch in meiner Partei oder ihrer Nachwuchsvereinigung, der Jungen Union geschieht, freut es mich umso mehr. ;-)

    @Tom: Auf dem Bild oben sind u.a. zwei der insgesamt vier Stadtverordneten aus den Reihen der Jungen Union Alsfeld abgebildet, die bei der Kommunalwahl am 06. März 2016 von den Alsfelderinnen und Alsfeldern in die Stadtverordnetenversammlung gewählt wurden. Stadtverodnetenversammlungen, Ausschußsitzungen, Fraktionssitzungen, Klausurtagungen und zahlreiche Weiterbildungs- und Diskussionsveranstaltungen nehmen viel Zeit der ehrenamtlichen Mandatsträger in Anspruch. Sie beschäftigen sich z.B. mit Themen wie dem Kommunalrecht oder der Haushaltsordnung. Verkehrsplanung, Fahrradwege, KiTas, Gebühren und Beiträge, Stadtplanung, Wirtschaftsförderung, Sport- und Vereinsförderung, Stadtbus, Handel- und Gewerbe, Tourismus sind einige der Themen, die in den zurückliegenden Sitzungen der Stadtverordneten behandelt wurden. All dies macht man nicht nur so nebenbei.
    Da darf ein wenig Ablenkung und Spaß in einer der Alsfelder Kneipen (die übrigens wichtig für die Attraktivität der Stadt sind) doch mal sein, oder?

    Alexander Heinz
    Vorsitzender CDU-Stadtverband Alsfeld

  5. Sehr geehrter Tom,

    gerne würde ich Sie mit Nachnamen anreden, hätten Sie diesen mit angegeben. Ich freue mich über das Interesse an unserem Verband. In diesem Jahr besichtigten wir unter anderem die VR Bank HessenLand eG und sprachen über den Dualen Studiengang, der in Alsfeld angeboten wird. Auch in der Bau- und Siedlungsgenossenschaft und beim städtischen Wirtschaftsförderer Uwe Eifert informierten wir uns über die Arbeit für unsere Stadt.

    Neben den gemeinsamen Aktivitäten als JU-Stadtverband nehmen wir an Veranstaltungen unseres Kreisverbandes teil. So informierten wir uns im vergangenen Jahr über den Pflegestützpunkt Vogelsberg und die Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr Landenhausen. Ein anderes Mal sprachen wir mit Staatsminister Helge Braun über die Digitalisierung im ländlichen Raum.

    Im März 2016 wurden vier „JUler“ von den Alsfelder Bürgern in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Auch dort bringen sich die Mandatsträger der Jungen Union aktiv ein.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.ju-vogelsberg.de .

    Mit freundlichen Grüßen

    Eric Planz
    Stadtverbandsvorsitzender
    Junge Union Alsfeld

  6. Zum einen muss in der heutigen Zeit ein Gastwirt über jeden Gast froh sein, der das Lokal besucht. Unabhängig von politischen Ansichten. Zum anderen ist es lobenswert, wenn sich junge Leute in ihrer Freizeit überhaupt mit Politik beschäftigen bzw. sich in diesem Fall sogar noch aktiv ehrenamtlich und unentgeltlich betätigen.
    Noch am Rande bemerkt: Ich beteilige mich selten bis gar nicht an öffentlichen Diskussionen im Internet. Aber wenn ich es tue, dann mit meinem richtigen Namen. Ich schwör ;-)

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