Blaulicht6

Siebenköpfige Gruppe von jungen Männern randalierte in einem Haus mit anerkannten FlüchtlingenStreit in Wohnhaus nach Ruhestörung Alsfeld

ALSFELD (ol). Am frühen Sonntagmorgen ist es in der Bahnhofstraße gegen 2.20 Uhr zwischen Diskobesuchern und Bewohnern eines angrenzenden Wohnhauses wegen einer Ruhestörung zu einer Auseinandersetzung gekommen.

Eine siebenköpfige Gruppe von jungen Männern betrat das Haus, in dem anerkannte Flüchtlinge wohnen und randalierten. Das teilte die Polizei mit. Auch sei es zu einem Gerangel gekommen, wobei ein Bewohner leicht verletzt wurde. Außerdem sei in dem Gebäude Inventar zu Bruch gegangen und ein davor abgestellter Motorroller sei ebenfalls beschädigt worden. Anschließend habe die Personengruppe die Flucht ergriffen. Von den Verdächtigen habe durch die alarmierte Polizei ein 23-Jähriger aus dem Kreis Gießen festgehalten und seine Identität festgestellt werden können. Eine Fahndung nach den Komplizen sei negativ verlaufen.

Zwei Beteiligte aus der Tätergruppe können wie folgt beschrieben werden: Person 1: Circa 35 Jahre alt und etwa 1,90 Meter groß. Er hatte kurze, schwarze Haare, einen Vollbart und trug eine schwarze Jacke sowie Jeans. Sein äußeres Erscheinungsbild lässt auf eine osteuropäische Herkunft schließen. Person 2: Zwischen 25 Jahre und 30 Jahre alt und ebenfalls 1,90 Meter groß. Weitere Angaben konnten nicht gemacht werden. Hinweise auf eine politisch motivierte Straftat lägen bislang nicht vor.

6 Gedanken zu “Streit in Wohnhaus nach Ruhestörung Alsfeld

  1. Also mit diesem Satz recht gehabt!!!“Ihr Labertaschen“
    (Da sieht man, was sich schleichend auch in den sogenannten ländlichen Gemeinden zusammenbraut.Zitat Kommentar:Die Anwohner dieser Einrichtung……..Die Interaktion kam von diesen Personen die sogar darin mündete dass mit einer Machete gedroht wurde.) Alles liebe Leute.

  2. Ich gehe erst mal davon aus das es sich um einen ganz gewöhnlichen Streit von Menschen handelt, wo die einen schlafen wollen und die anderen Lautstark vor dem Plan B feiern .Verantwortlich ist der Besitzer oder Inhaber dieser Lokalität, der dafür zu sorgen hat dass sich seine Gäste dementsprechend Verhalten, dieser hat aber scheinbar nichts besseres zu tun als an die Tür zu hängen FCK AFD, Nazis Raus uns Refugees Welcome Aufkleber zu hängen , da meint man gerade man wohne im Nazi Deutschland dies Leute genau diese sind für den Hass Verantwortlich .

  3. @an die Labertaschen unter mir:
    Wenn Sie schon auf der NH24 nachlesen, dann aber auch bitte Richtig.
    Das habe ich dort gefunden, für die Wahrheit bin ich aber nicht zuständig !!!
    Dies schrieb Herr Rühl, Inhaber der Plan B Disko:
    „Vorab: ich bin in Alsfeld für meine pro refugees Einstellung schon vor der Eröffnung des Plan B angegriffen worden. An unserer Tür hängen FCK AFD, Nazis Raus uns Refugees Welcome Aufkleber nicht ohne Grund. Wir haben im Plan B auch Stammgäste die zB aus Syrien geflohen sind.ABER: So wie der Sachverhalt hier dargestellt wird war es nicht. Die Anwohner dieser Einrichtung haben am Samstag nach einem gut besuchten und wie immer friedlichen Rockkonzert im Plan massiv Gäste angepöbelt. Heißt: Die Interaktion kam con diesen Personen die sogar darin mündete dass mit einer Machete gedroht wurde. Hier wird viel einseitig berichtet. Falsch ist ebenso dass die vermeintlichen Aggressoren geflüchtet sind. Und eins ist sicher: Nazis waren das nicht. Die haben bei uns auch weiterhin keinen Zutritt.“
    …und nun kommt die Labertasche ?
    Es liegt aber auch an der unglücklich gewählten Satzstellung der hiesigen Redakteure sowie daran, das nie nachberichtet wird.
    Religionskrieg und Stellvertreter – Krieg in Europa, Deutschland und Alsfeld, Danke an alle Teddybärenwerfer !
    Mal abwarten wie lange das Plan B aushält, können gemäß dem Aushang dann auch nur max. 50 % der möglichen Kunden rein, oder ?

  4. NH24 berichtet detailierter: „Am Sonntagmorgen randalierten Besucher einer Disko in der Bahnhofstraße in Alsfeld in einer angrenzenden Asylbewerberunterkunft. Auslöser des Streits unter den Bewohnern der Unterkunft und den Diskogängern soll Lärm gewesen sein, wie ein Polizeisprecher in Lauterbach berichtet.“

    Wie gut, dass wir wild unterstellende Halbwissende haben, die einfach mal jemanden was unterstellen ohne auch nur den hauch einer Ahnung zu haben. Nicht zu vergessen, die vielen Daumen hoch derjenigen, die ihr beschränktes Schlechtmenschenbild bestätigt sehen möchten. :-)

  5. Woher wussten Ortsfremde, wer da wohnt? Der Verdacht von „Geschäften “ ist ja nicht von der Hand zu weisen.

  6. Da sieht man, was sich schleichend auch in den sogenannten ländlichen Gemeinden zusammenbraut. Einen Zusammenhang zwischen Randalieren und Flüchtlingen im Flüchtlingsheim könnte man vermuten.Ging es um „Geschäfte“?? Über das Ermittlungsergebnis wird man leider nicht mehr informiert.

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