Schülerinnen und Schüler der Ohmtalschule Homberg haben erfolgreich an einem Infektionsschutzkurs teilgenommen und möchten nun das Hygienekonzept ihrer Schule mitgestalten. Gemeinsam mit Experten wurden Verbesserungsvorschläge erarbeitet, um den Infektionsschutz am Schulstandort zu optimieren.
Schüler, Praktikanten, Studierende und Auszubildende können nun mit der Buslinie VB-13 die Haltestelle mit der etwas sperrigen Bezeichnung „Homberg (Ohm)-Appenrod Abzweig Neu-Ulrichstein“ regelmäßig nutzen und das Forschungszentrum Neu-Ulrichstein erreichen.
Im Juni dieses Jahres fand die Unterzeichnung des Memorandums of Understanding zwischen der Justus-Liebig-Universität Gießen, dem Vogelsbergkreis und dem Forschungszentrum Neu-Ulrichstein zur Vertiefung der Vernetzung in Lehre und Forschung statt. Nun rückt die Uni noch näher an den Vogelsberg – wenn auch nur im übertragenem Sinne.
Das Forschungszentrum Neu-Ulrichstein, die Universität Gießen und Vogelsberger Schulen haben ihre Kooperation in Forschung, Lehre sowie Wissens- und Technologietransfer verstärkt.
In einem Co-Projekt von Wissenschaft und Schule bildet die Albert-Schweitzer-Schule gemeinsam mit dem Forschungszentrum Neu-Ulrichstein Infektionsschutz-Assistenten aus. Kurz vor den Ferien konnte Prof. Dr. Ebke die ersten Zertifikate verleihen.
Vor Kurzem tagte der Landesagrarausschuss am Forschungszentrum Neu-Ulrichstein. Neben vielfältigen Tagespunkten konnten sich die Teilnehmer ein Bild von der Arbeit an der privat organisierten Forschungseinrichtung machen.
Friederike Wieth konnte mit großem Erfolg ihre Promotion am Forschungszentrum Neu-Ulrichstein zu Ende führen.
