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Diesjähriges Festival abgesagt - Spendenkampagne gestartetHippiefestival bittet um solidarische Unterstützung

Vielfalt, Freiheit, ein friedliches und liebevolles Miteinander und viel Musik – genau dafür steht das Hippiefestival auf Burg Herzberg seit jeher. In diesem Jahr gibt es all das nicht, denn durch Corona musste das Festival abgesagt werden. Einige Kosten bleiben für das Festival-Team dennoch bestehen – und deshalb bittet es nun um Unterstützung.

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Ein mittelalterlicher "Ritterbund" stellte sich im 14. Jahrhundert gegen die Landgrafen„Krieg der Sterner“ auf Burg Herzberg?

Im August 1371 zog ein Heer der hessischen Landgrafen vor der Burg Herzberg auf. Dort hatten sich Mitglieder der „Gesellschaft vom Stern“ verschanzt, eine Organisation von regionalen Adligen, die sich gegen die Landgrafen aufgelehnt hatte. Es kam zu einer Belagerung, an deren Ende sich das landgräfliche Heer zurückziehen musste.

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Burghauptmann Baron Jürgen von Dörnberg berichtete den Besuchern über die Geschichte der BurgJäger-Familientag auf Burg Herzberg

GREBENAU (ol). Zu einer Naturerlebniswanderung und Besichtigung der Burg Herzberg trafen sich die Mitglieder des Hegeringes Gründchen mit ihren Freunden und Familienangehörigen. Burghauptmann Baron Jürgen von Dörnberg habe es sich nicht nehmen lassen, die grüne Jägerfamilie persönlich durch die Burganlage zu führen. Zur Geschichte der Burg Herzberg bemerkte der Freiherr, „die Burg ist über 700 Jahre alt und liegt gut 500 Meter hoch.“

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Das Herzberg Festival ist voll im Gange - auf der Suche nach Hippie-KlischeesWas machen eigentlich die Hippies?

HERZBERG (mb). Die ersten Tage auf dem Herzberg Festival sind vorbei. Am Sonntag öffnen sich die Pforten noch einmal für Tagesbesucher und diejenigen, die teilweise seit Dienstag campieren. Die Besucher des Fests könnten verschiedener nicht sein – von „Normalos“ aus dem Nachbardorf bis hin zu Rastaträgern und Vertretern der Liebe aus aller Welt. Dabei eröffnet sich mehr …

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Herzberg-Festival: zwei Tage vorher ungewöhnlich viel Andrang – Gefüllte CampingwiesenDer Run „auf den Berg“ begann schon früh

BREITENBACH (aep). Selbst erfahrene Herzberg-Besucher haben so etwas noch nicht erlebt: Bereits zwei Tage vor Beginn des Festivals war der Andrang „auf den Berg“ so groß, dass der Platz auf vielen Wiesen eng geworden ist. Und in „Freakcity“ geht kaum noch etwas: Der Zeltplatz direkt am Festival-Gelände ist voll.

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