Kinostart von "Was man von hier aus sehen kann" für Anfang Januar geplantUlrichstein flimmert bald über die Leinwand
ULRICHSTEIN (ls). Im letzten Jahr war der Vogelsberg wieder einmal Schauplatz für die Dreharbeiten eines Kinofilms. Der Bestseller-Roman „Was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky wurde verfilmt – und wer genau aufpasst, dürfte Ulrichstein in einigen Szenen wieder erkennen. Mittlerweile steht fest, wann der Film in die Kinos kommt.
Begonnen hatten die Dreharbeiten in der Vogelsberg-Stadt fast genau vor einem Jahr, nur knapp zwei Monate nach der telefonischen Anfrage der Scouts. Damals erklärte Ulrichsteins Bürgermeister Edwin Schneider gegenüber OL, dass in der Stadt die Hauptorte des Drehbuchs verkörpert und gedreht werden – auch wenn Ulrichstein im Film ein Ort im Westerwald ist.
Mittlerweile ist der Film abgedreht, der Trailer steht und auch der Termin, wann man den Film in den Kinos sehen kann, steht fest: Ab dem 5. Januar 2023 flimmert Ulrichstein über die Leinwände.
Elsbeth (Hansi Jochmann) und die Mönche vor dem „Haus der Einkehr“. Foto: Studiocanal GmbH / Frank Dicks
Dabei bekommen die Kino-Besucher mit der Verfilmung von „Was man von hier aus sehen kann“ einen phantasievollen Film über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen und die Suche nach dem Sinn im Leben zu sehen.
Luise (Luna Wedler) ist bei ihrer Großmutter Selma (Corinna Harfouch) in einem abgelegenen Dorf im Westerwald aufgewachsen. Selma hat eine besondere Gabe, denn sie kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Ort. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Das ganze Dorf hält sich bereit: letzte Vorbereitungen werden getroffen, Geheimnisse enthüllt, Geständnisse gemacht, Liebe erklärt.
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