Bundestagsabgeordneter auf BollerwagentourFelix Döring zieht durch den Wahlkreis
LANDKREIS GIEßEN (ol). Der Bundestagsabgeordnete Felix Döring (SPD) nutzte kürzlich die parlamentarische Sommerpause, um mit einem Bollerwagen durch Städte und Dörfer seines Wahlkreises zu ziehen und mit den Menschen vor Ort in direkten Kontakt zu treten. Dieses pandemie-geeignete Dialogformat diente bereits während des Wahlkampfs als Möglichkeit zur Bürgerkommunikation und wird nun fortgesetzt, um bürgernah zu bleiben und den demokratischen Zusammenhalt zu stärken.
Die parlamentarische Sommerpause nutzt der heimische Bundestagsabgeordnete Felix Döring (SPD) laut einer Pressemitteilung, um mit seinem Bollerwagen durch Städte und Dörfer seines Wahlkreises zu ziehen und den unmittelbaren Kontakt zu den Bürger*innen zu suchen. Sein Ziel, elf Ortschaften in zwei Wochen zu besuchen und sich den Fragen der Menschen vor Ort zu stellen, hat er schon fast zur Hälfte erreicht.
Die Touren begann Döring als pandemie-geeignetes Dialogformat während des Wahlkampfs vor der Bundestagswahl 2021 und er ist dabei geblieben: „Ich bin auch nach der Wahl für Sie da, das ist mein Versprechen. Im direkten Gespräch mit den Leuten vor Ort, auf der Straße, an der Haustür oder am Gartenzaun – dort findet wichtiger Austausch statt, kann manches erklärt werden oder einfach ein bisschen geplaudert. Das ist gerade in schwierigen Zeiten wichtig, um bürgernah zu bleiben und den demokratischen Zusammenhalt zu stärken“, so Döring.
Großen-Linden, Staufenberg-Treis, Grünberg-Beltershain, Großen-Buseck und Pohlheim Watzenborn-Steinberg hat der Abgeordnete schon besucht und über Mikrofon und den Lautsprecher in seinem Bollerwagen auf sein Gesprächsangebot aufmerksam gemacht. „Die Menschen reagieren unterschiedlich: Manche kommen wirklich direkt raus und sprechen mich an, andere schreiben mir später eine E-Mail oder rufen an oder reagieren in den Sozialen Medien. Sicher sei: „Die Bollerwagentour wirkt“, berichtet Döring.
Auch in der nächsten Woche wird Felix Döring wieder im Wahlkreis unterwegs sein und dabei von Mitstreitern und Mitstreiterinnen begleitet werden: „Ohne die vielen Helferinnen und Helfer wären diese Touren nicht möglich und ich bin sehr dankbar dafür. Sie planen und organisieren und unterstützen mich mit der Ausrüstung. Nächste Woche geht es für uns nach Lich, Pohlheim, Laubach, Homberg und Alsfeld.“
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Da freu ich mich, werde ihn leider nicht treffen, bin am arbeiten.
Gutes gelingen…….
Bin sehr Demokratie gestärkt, Heimat verbunden, hab auch einen Bollerwagen vom Großvater für Leseholz, Pfandflaschen und Müll zu sammeln.
War sehr wichtig für Großvater nach dem Krieg.
Ist ja wie bei der Mode, alles kommt einmal wieder.
Solange die SPD Waffen in die Ukraine liefert werde ich sie nicht Wählen.
“ gefallene Engel aus der Hölle “ Ein Wehrdienstverweigerer,potentiellen Kommunisten mit Politbüro Kontakt,Warburg und LNG Geschäftmodell Beteidigter und Versuchskaninchen masst sind sich an friedliebende Menschen so zu bezeichnen. Jedem der Rot oder Grün wählt sollte klar sein das er den meiner Meinung nach links totalitären Gesinnungstaat wählt. Nicht wählen ist keine Altenative und kleine Parteien wählen auch nicht,es gehen dank 5% Hürde Massen an Stimmen verloren…bewusst mit System. Also was tun? Mir sind die “ demokratischen Parteien“ verloren gegangen.