Gesellschaft39

Aktionsbündnis "Keine A49" und Initiative "Parents for future" fordern Entzug der wasserrechtlichen GenehmigungA49-Gegner schlagen Alarm: Gift auf dem Weg ins Grundwasser?

DANNENROD (ol). Wieder schlagen Gegner der A49 Alarm: Sie befürchten Altlasten von Sprengstoff, deren giftige Stoffe durch den Bau der A49 ins Grundwasser geraten könnten. Aus diesem Grund fordert das Aktionsbündnis „Keine A49“ und die Initiative „Parents for future“ einen Entzug der wasserrechtlichen Genehmigung für den Bau der Autobahn.

In der entsprechenden Pressemitteilung der Initiativen heißt es, jüngste Recherchen hätten „gravierende Versäumnisse“ bei der Sanierung des Geländes des ehemaligen Sprengstoffwerkes der WASAG in Stadtallendorf zu Tage gebracht. Trotz der Benachrichtigung der Verantwortlichen – des Regierungspräsidiums in Gießen sowie der Planfeststellungsbehörde in Wiesbaden -, sei bisher kein Baustopp für den Ausbau der A49 verordnet worden.

Aus diesem Grund fordert das Aktionsbündnis „Keine A49“ und die Initiative „Parents for future“, dass die wasserrechtliche Genehmigung für den Bauabschnitt VKE 40 der A49 umgehend zurückzuziehen sei – zumindest bis sichergestellt sei, dass von den Altlasten im Bereich des Sprengstoffwerkes der WASAG in Stadtallendorf keine Gefahr ausgehe.

Sprengstoffe bei bei Altlasten-Sanierung nicht im Blick

Im vom Ausbau der A49 betroffenen Gelände seien, so erklären es die Initiativen, „erbgutschädigende, krebserregende Sprengstoffe dokumentiert“ worden, die im Planfeststellungsbeschluss nicht aufgelistet seien und auch der Bundesregierung bisher nicht vorliegen würden. „Wir müssen daher davon ausgehen, dass sie bei der Altlasten-Sanierung nicht im Blick waren“, heißt es weiter.

Wurzelstöcke, die laut einem Leitfaden zu Sprengstoffaltlasten über Auswaschungen Sprengstoffreste aufnehmen würden, seien geschreddert und über die Trasse verteilt worden. Laut einem Gutachten seien, so schreiben es die Initiativen weiter, im betroffenen Gelände auch in Ton und Buntsandstein Sprengstoffverbindungen nachweisbar – auch „dies scheint bei der Sanierung ebenfalls nicht beachtet worden zu sein“.

Außerdem sei es „wahrscheinlich, dass die giftigen Stoffe, die momentan freigesetzt werden, über Versickerung ins Grundwasser gelangen“. Wegen der Fließrichtung könnten sie von dort ins nahegelegene Wasserschutzgebiet gelangen, aus dem sich die Trinkwasserversorgung von 500.000 Menschen speise.

„In unseren Augen sind diese schwerwiegenden Versäumnisse umgehend aufzuarbeiten und bis dahin alle weiteren Bauarbeiten in diesem Bereich einzustellen“, fordern die beiden Initiativen. Voraussetzung für die Arbeiten auf dem Gelände sei ihrer Meinung nach eine vorherige komplette Sanierung des Geländes. „Wir fordern Sie dazu auf, eine solche Sanierung unter Berücksichtigung der dokumentierten Erkenntnisse umgehend zu veranlassen, um Gefahren für die Gesundheit der Anwohner abzuwenden“, erklärt das Aktionsbündnis.

39 Gedanken zu “A49-Gegner schlagen Alarm: Gift auf dem Weg ins Grundwasser?

  1. Hallo ihr Freunde der a49. Ihr habt es noch nicht klingeln gehört. Wenn ich mit dem Rad fahre und nicht auf das klingeln hinter mir höre ist es kein wunder wenn ich überfahre werde.
    In diesem Fall von den Finanziers und den Baufirmen der a49. Die haben 30 Jahre lang hohe und sichere Renditen. Warum dieses extreme Tempo zur Fertigstellung? Vollendete Tatsachen schaffen. Keinem von denen interessieren Einwände wegen Umwelt oder Wasser. Wir waren mit 5 Anwohnern an der besagten Stelle in der Wasag. Ein Raptor schredderte die mit möglichen Giftstoffen verseuchten Wurzelstöcke. Als uns der Fahrer bemerkte fuhr er sofort in ein gegenüberliegendes Waldstück und schredderte dort. Das war am 8.5. vormittags. Das kam uns verdächtig vor. Am Nachmittag fuhren wir nochmal dort hin. Das gleiche Theater wiederholte sich. Warum wohl? Jeder kann sich seinen Teil denken. Das war aber nicht die einzige Verdachtstat. Kommentare wegen Zeitersparnis oder Verkehrsentlastung sind Fakes von staatlicher Seite gefüttert. Die 49 ist die grösste Schande gegenüber unseren Nachkommen.

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  2. Schlussendlich werden unsere Kinder und Enkelkinder, aber auch wir in der Gegenwart die Folgen spüren und bezahlen. Egal ab pro oder contra A49, entscheidend wird jetzt die Ausführung sein. Wenn aber die Rede auf Wasserschutz kommt, sollte Jedem klar sein, daß diese Ressource nicht ewig ist.
    Bleiben Sie alle gesund.

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    1. Mit Verlaub, sas sind doch Platitüden: Die Folgen eines Ereignisses spüren immer diejenigen in der Gegenwart und Zukunft („[…] Kinder, Enkelkinder aber auch wir […]). Das nennt sich „Kausalität“.

      Wir befinden uns bezüglich der Grundwassergefährdung übrigens schon in der Zukunft, denn die Ursache ist der seit dem Ende des zweiten Weltkrieges vergiftete Boden. Die WASAG Sprengstoffwerke sowie die spätere Munitionsbeseitigung sind die Ursache dafür, dass heute überhaupt durch einfache Baumassnahmen eine komplexe Grundwassergefährdung entstehen kann.

      Allein, dass der Boden immer noch so verseucht ist, dass man nicht gefahrlos darauf bauen kann, das sollte einem doch zu denken geben. Die Autobahn zeigt hier die Folgen eines lange existierenden Problems auf, sie ist nicht die Ursache.

      Wasser ist aufgrund des Wasserkreislaufes hoffentlich keine „nicht ewige Ressource“. Was den Effekt der Versiegelung betrifft, da wird gerne viel behauptet. Und Klimawandel ist ein globales Problem, bei dem eine A49 nicht messbaren Einfluss hat. Der wachsende Bedarf von Schwellenländern wie China wird unsere CO2 Einsparpotentiale um ein vielfaches mit Emissionen aufwiegen. Natürlich ist Klima ein wichtiges Thema – aber im Herrenwald wird es nicht entschieden. So simpel ist die Welt leider nicht.

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  3. Lieber „Manager“

    für die Holzhäuser gelten erstmal die Lärmschutzvorschriften aus den 70er Jahren. Eine Verbesserung des Lärmschutzes ist leider mit großem Aufwand verbunden. Von daher ist die Situation nicht vergleichbar mit der Ihrigen.
    Natürlich wünsche ich der Menschen vorort, dass sie eine deutliche Verbesserung ohne große bürokratische Hürden erreichen. Besser wäre eine Gesetzesänderung, damit es keine Unterschiede zwischen Bestand und Neubauten mehr gibt.

    Ich weiß nicht wie viele Brunnen wir für 83Mio. Menschen haben, dass aber gerade jetzt alle „Brunnenstandorte“ und insbesondere die darunter liegenden Wasservorkommen ausgeschöpft wären, ist nicht anzunehmen. Um geeignete Gebiete zu erkunden und eine Leitung aufzubauen müssen Fachleute beauftragt werden.

    In jedem Fall ist es einfacher eine sichere Wasserversorgung aufzubauen als den Bau der Autobahn zu verhindern. Wenn es um behördliche Genehmigungen und um finanzielle Mittel geht, wäre jetzt der günstigste Moment.

    Dass Sie lieber „Manager“ so ungehörig mit Schimpfwörtern um sich werfen, spricht nicht für Sie.
    Sieht man davon ab, könnte ich mir vorstellen dass Sie ein solches Projekt ankurbeln könnten. Oder trauen Sie sich das nicht zu als „Manager“. Ihre Enkel werden Ihnen eines Tages danken!

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  4. @Checker Tobi, Tim, Ja zu A 49

    Wenn jemand nicht über verbeißen sprechen sollte, dann sind Sie es doch Herr Tim. Unqualifizierte Kommentare ist man gewöhnt. Wo sollen die neuen Quellgebiete herkommen? Für den Tiefbrunnen 2 in Homberg hat man der Stadt schon die Wasserentnahme um 60.000 cbm gekürzt. Ist Ihnen nicht bekannt, dass die Grundwasserentnahme sehr stark von einander abhängig ist. Bei Pumpversuchen wurde festgestellt, dass der
    Wasserspiegel im Homberger Brunnen abgesenkt wurde wenn die MHW gefördert haben. Bestellen Sie doch ein neues Quellgebiet beim Otto-Versand.
    Die wenig sachbezogenen Einlassungen von Checker-Toby und Ja zur A 49 kommentiert sich von selbst. Entlastung für die Anwohner? Fragen Sie einmal in Edermünde bei Kassel was dort die Anwohner zu einem Lückenschluss der A 49 sagen. Dort rechnet man mit einer starken Zunahme des Verkehrs. In Alsfeld soll ein Logistikzentrum entstehen mit einer starken Zunahme des Verkehrs und das ist erst der Anfang. In Alsfeld nimmt die Kritik daran stark zu. Es werden weitere Logistikzentren entstehen mit Schundware aus Fernost und Sie sprechen von Entlastung. in Ihrer egoistischen Erhabenheit verbreiten Sie seit Monaten immer wieder im gleichen Tenor Kommentare zur A 49 und Sie sprechen von Verbissenheit. Ich spreche Ihnen jegliche Kompetenz ab zur Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen.

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    1. Nicht zu vergessen: Für die Befürworter der A49 fließt der Verkehr offenbar nur in Nord-Süd-Richtung A44/A5 bzw. umgekehrt. Welchen Weg wird denn der Verkehr aus/in Richtung Ost/Südost A4/Hermsdorfer Kreuz bzw A7/Fulda/Würzburg nehmen? Die fahren auf ihrem Weg von/nach Stadtallendorf und Marburg bestimmt nicht extra über Kassel bzw Homberg/Ohm, um auf die A49 zu gelangen, sondern weiterhin über die B62.
      Thema Wasser: Bei den A49-Befürwortern gehen logische Argumente auch „zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus“, weil halt nix dazwischen ist, was es aufhalten könnte, denn an spätere Zeiten = die Folgen, welche deren Kinder ausbaden müssen, können die halt nicht denken, sondern nur: „Nach mir die Sintflut“

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      1. @ Alyeska

        Ich schließe aus Ihrem Kommentar das sie sich nicht mit im geringsten mit dem Thema A49 und der Region Oberhessen auseinander gesetzt haben. Und obendrein haben sie sich geoutet, das sie gar nicht aus der Region kommen.

        Auf dem Weg von/nach Stadtallendorf aus Richtung Hattenbacher Dreieck (A5/A7) fahre ich die A5 bis zum Dreieck Ohmtal und dann die A49 bis Stadtallendorf Nord oder Süd, je nach dem wo mein Ziel ist. Geht ab 2024 ganz einfac, ohne die B62 ab Alsfeld zu benutzen. Wo wollen Sie eigentlich dort in der Nähe auf die B3 wechseln ???

        Sie geben auch nur den ganzen Quark wieder, den ihre Gleichgesinnten wie Frau Schlemmer und Co. sich ausdenken. Eine kleine Minderheit meint sie muss weiterhin gegen eine demokratisch beschlossene Autobahn, die vom höchsten Gericht Deutschlands bestätigt ist massiv vorgehen.

        Auch in Sachen „Trinkwasserschutz A49“ behaupte ich das Sie als Auswärtige überhaupt keine Ahnung haben und nur die dummen Parolen der Autobahngegner weiter verbreiten.

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      2. Ööh Frau Aleyska… sie vergleichen jetzt den Weg über Kassel mit dem
        Weg über Homberg Ohm, wenn ich aus Osten Richtung Stadtallendorf möchte? Warum bringen Sie nicht noch eine Route über Dänemark ins Spiel?

        Ihre Aussage ist absoluter ideologischer Nonsens. Natürlich würde ich als LKW-Fahrer von der A4 aus Erfurt über das Dreieck A5/A49 bei Gemünden fahren. Sind sie schon mal von Alsfeld nach Stadtallendorf mit einem 40 Tonner gefahren?!?! Ich vermute: Nein.

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    2. Lieber Manager,

      den „Blumenstrauß“ gebe ich Ihnen gerne wieder zurück.

      Die im Artikel unterstellten Behauptungen sind mittlerweile wiederlegt. Die Arbeiten wurden fachgerecht durchgeführt, so weit wie es überhaupt möglich ist, ein verseuchtes Gebiet zu sanieren.
      Warum musste eigentlich erst die Autobahn kommen damit eine Sanierung stattfinden konnte? In Hirschhagen hat man schon anfang der 90er Jahre begonnen, das dortige Gelände zu sanieren.

      Wenn Sie nicht wissen, wie man neue Brunnen bohrt und Leitungen verlegt, dann fragen Sie einfach bei der Strabag nach, Firma ist ohnehin vorort macht Ihnen das gerne nebenbei.

      Im Wahrheit interessiert Sie doch gar nicht, ob sich eines Tages Gift im Wasser befindet. Das hat Sie die letzten 70 Jahre auch nicht interessiert. Die Angst um das Trinkwasser wird geschürt, für einen egoistischen Kampf gegen eine Straße, die Sie später so selbstverständlich benutzen werden, als sei sie schon immer da gewesen.

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      1. @Tim

        Ihre Antwort hat leider das Niveau Ihrer bisherigen Kommentare. Genau wie Ihre Daeumlinge haben Sie in Wirklichkeit von nichts eine Ahnung. Ich Frage Sie wie und wo Brunnengebiete erschlossen werden sollen und nicht die Strabag. Sie schreiben doch über neue Brunnen und nicht ich. Also wo sollen neue Brunnen gebohrt werden? Sie müssen doch eine Vorstellung davon haben wenn Sie es immer wieder fordern. Ich frage mich auch warum Sie glauben, dass ich mich 70 Jahre lang nicht dafür interessiert habe. Was denken Sie denn wie alt ich bin? Denken Sie ich bin Methusalem? Die Verkehrsbelastung in Edermuende ist Ihnen un auch Ihren Gefolgsleuten natürlich völlig egal. Dort führt die A49 mitten durch den Ort. Sie interessieren sich ja auch nicht für die Belastungen der Menschen in z. B. Homberg, Maulbach und Dannenrod. Sie sind ein Ignorant, Egoist und Schwätzer genau wie die Menschen die Ihnen applaudieren. Empathie, soziales Verhalten und Verantwortung sind Ihnen fremd.

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    3. @“Manager“
      In Deutschland werden Sie keine Gemeinde finden, die nicht über eine funktionierende Wasserversorgung verfügt. Wenn Wasservorkommen vorort als Trinkwasser ungeeignet sind oder bezüglich der Ergiebigkeit nicht ausreichend sind, dann werden Wasserleitungen auch über 100km verlegt. Es gäbe also überhaupt kein Problem, eine sichere Trinkwasserversorgung für unsere Region aufzubauen.

      Allerdings fehlt Ihnen dann eine Möglichkeit, das Feindbild Autobahn aufrechtzuhalten.

      Denken Sie mal darüber nach was es für Ihre Mitmenschen bedeutet, wenn Sie aus egoistischen Gründen, gezielt Ängste vor vergiftetem Wasser schüren.

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      1. @Anwohner

        Ich weiß nicht wie Sie auf die Idee kommen, dass ich die Nachricht über Wassergefährdung verbreitet habe? Ich habe damit nichts zu tun. Ich halte den Umgang mit Grundwasser, die Unwissenheit mancher Zeitgenossen und das Kleinreden der Probleme als Rechtfertigung für grob fahrlässig. Das tun im übrigen auch Sie. Es gibt immer wieder Gemeinden die im Sommer unter Wassernot leiden und mit Tankfahrzeugen versorgt werden müssen. Ist Ihnen der Bau der A49 so wichtig, dass alle anderen lebensnotwendigen Elemente in den Hintergrund rücken?
        Außerdem: Keine Sorge es wird doch gebaut.

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      2. Ähm Ist es nicht das was Sie aufsagen, daß worüber man sich in anderen Teilen vom Vogelsberg gerade aufregt. Ich meine Trinkwasser für Frankfurt?

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    4. Lach komisch das unser Wasser eher nach Ffm gepumpt wird und das immer mehr und jetzt soll die A49ig schuld sein?
      Wie lächerlich kann nur von aktivsten kommen.
      Ständig das rum geheule wegen paar Bäume die so oder so gefällt werden alleine wegen Windkraftanlagen da schaut ihr weg obwohl dafür mehr Bäume gefällt werden müssen als für die A49 wird für die Windkraftanlagen Ausgleich geben?
      Nein für eine Autobahn ja.
      Komisch nirgends kann man nachlesen was bei Homberg/ohm ist wieder so lügen Presse von euch wir haben euch durchschaut und glauben euch einfach nicht mehr.
      So bald ihr A macht kommen schon die ersten Lügen.
      Würdet ihr so für die Natur sein würdet ihr definitiv was gegen die E Autos unternehmen da wegen Abbau für die Batterie andere Länder verseucht werden in Afrika kinderarbeit gefördert wird und die Kinder müssen ohne Schutz in die Löcher Applaus das ist die Zukunft 2021.
      Setzt euch lieber ein das die Merkel und eure Partei die Grünen eher ja sagen für Wasserstoff Autos erst dann macht ihr was gutes für die Natur und dann gibt es viele Menschen die sich freiwillig so ein Auto kaufen wollen selbst ich würde von meinem Sportwagen trennen und Wasserstoff Auto kaufen aber nicht für ein E Auto da ich nicht unterstütze das in anderen Ländern der Boden verseucht wird und unterstütze keine Kinder arbeit.

      Edermünden sagen die aber was anderes die sind froh das die Autobahn gebaut wird und schneller nach Ffm kommen können oder nach Gießen.

      Der meiste Verkehr kommt von Süden der ab alsfeld über die b62 nach Stadtallendorf fährt und wenn die A49 gebaut wird, wird der größte Teil die nutzen und die Anwohner ist im klaren das die paar LKW von Osten weiterhin die b62 nutzen falls sie die nutzen aber da ist der Verkehr von Osten deutlich weniger als von Süden und Norden.
      Aber soweit habt ihr nicht gedacht denkt das der Verkehr nur von Osten kommt.
      Das ist lächerlich würdet ihr euch damit beschäftigen würdet ihr kapieren das der Verkehr von Norden und von Süden am meisten ist.

      Würdet ihr die A49 Leute fragen statt eure dämliche Aussagen zu sagen würdet ihr begreifen das die ja 49iger wissen wenn mal Stau ist das der Verkehr auf die Landstraßen verlegt wird aber das ist ganz normal bei einer Autobahn.
      Würde keiner abfahren würde co2 für nix ausgestoßen aber so weit ist euer Denken doch nicht.

      Würdet ihr mal richtig informieren würdet ihr wissen das Deutschland zu den wenigen Länder gehört die viel Wald besitzen.
      Ihr würdet begreifen das Deutschland nur 2% co2 Ausstoß beteiligt ist.
      Indien, China, USA und Russland sind die Länder unter den top 5 die am meisten co2 produzieren und diese Luft atmen wir in Deutschland auch ein aber das könnt ihr nicht wissen da ihr in der Schule nicht aufpasst ihr denkt so : die Erde ist flach, deutschland hat Schutzschild und die Erde dreht sich nicht

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      1. @Palim

        Ich möchte ungern meine Zeit damit verschwenden Ihren Kommentar der von Unwahrheiten strotzt zu zerpflücken. Aber:

        Woher glauben Sie zu wissen, dass ich Aktivist bin? Kennen Sie mich etwa?
        Ich schreibe z. B. Nicht, dass Sie AFD-Waehler sind weil ich es nicht weiss und das ist schon ein gravierender Unterschied zwischen uns beiden. Haben Sie nicht den Bericht vom HR über Edermuende und die dortige Bürgerinitiative gesehen? Das ist schon die zweite Unwahrheit und so geht es weiter. Es ist doch schon seit langem bekannt, dass die Befürworter der A 49 es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Was mich auch noch wundert von „Versteh nicht“. Ich habe nichts über Wasserlieferungen nach Frankfurt geschrieben. Hier wird alles in einen Topf geworfen und ein fürchterlicher Eintopf produziert. Ich würde Sie gern einmal in einer öffentlichen Diskussion erleben. Wäre interessant zu sehen wer dazu antreten würde.

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    5. @A49sofort
      Sie zeigen das Vollbild eines Demagogen:
      Aufstellung haltloser Behauptungen, die völlig aus der Luft gegriffen sind und ergo weder Bezug zur Realität noch zur Logik haben!
      Im letzten Jahrhundert haben solche Menschen in unserem Lande bekanntlich unendliches Leid über Deutschland und etliche andere Völker gebracht, woran wir heute noch zu „knabbern“ haben.
      Haben Sie denn sonst nix Sinnvolles zu tun, statt hier rund um die Uhr herumzuhängen und zu versuchen, andere Leute mit Lügen und blödsinnigen Unterstellungen persönlich niederzumachen, die -offensichtlich im Gegensatz zu Ihnen- n’büschn weiterdenken als nur bis zur nächsten Wand/Mahlzeit (wahlweise ein Wort aus der unmittelbaren Umgebung einsetzen)?

      Ich bin übrigens sehr wohl direkt aus der Region und fahre häufig die B62 auf dem gesamten betroffenen Streckenabschnitt. Der OL-Redaktion im alten Postamt-Gebäude gegenüber bin ich sehr gerne bereit, das zu beweisen ;)
      Von der A3 hab ich übrigens kein einziges Wort geschrieben!
      Soso – und Sie fahren also freiwillig mit nem LKW einen Maut-pflichtig teureren Umweg von der A4/A7 Kirchheimer/Hattenbacher Dreieck (die Preise pro km hab ich oben verlinkt), der (auch) aufgrund der längeren Strecke mehr Zeit kostet? Als Verbraucher aber wollen Sie diese Belastungen garantiert nicht freiwillig bezahlen – die werden aber logischerweise auf alle beförderten Güter umgelegt. Schlimm, daß man Ihnen derartige einfache Sachverhalte noch verdeutlichen muß!

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      1. @Alyeska

        Oh, Ihnen fehlen ja wirklich die Argumente. Und dann gleich die Nazikeule rausholen ist sowas von daneben genauso wie mich der Lüge zu bezichtigen. Aber das zeigt Ihren wahren (linken) Charakter.
        Falls Sie es nicht mitbekommen haben: die B62 ist ebenfalls mautpflichtig. Also ist es egal ob ich als LKW Fahrer die schnellere Autobahn oder die kürzere Bundesstraße wähle. Sie werden sehen das die meisten LKWs über A5/A49 fahren werden. Und dazu muss man kein Hellseher sein.

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      2. Aleyska, es wird ja immer schlimmer. Sie reden hier von Lügen verbreiten, Demagogen und dem Leid der letzten Jahrhunderte und versuchen das irgendwie in den Kontext zur A49 zu bringen. Das finde ich komplett daneben.

        Übrigens sind auch Ihre Argumente komplett daneben. Beispiel gefällig? Klar, gerne. Auch die B62 kostet den Fahrer eines LKWs Maut 😉
        Und schneller bin ich nach Stadtallendorf sicher auch nicht, wenn ich durch die B62 Orte fahre. Und CO2 stoße ich da sogar mehr aus.

        Lieber Mal Nachdenken und Fakten verarbeiten, als von Diktaturen des vergangenen Jahrhunderts schwabulieren.

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      3. Den Kommentaren vom LKW-Fahrer ist nichts hinzuzufügen. Aleyska brabbelt einfach das wirre Zeug aus den Anti A49-Facebook-Gruppen nach, ohne auch nur ein einziges Argument zu überprüfen. Alleine, dass behauptet wird, es würde wegen der Maut über die B 62 gefahren. Das zeigt, dass man sich 0 Sekunden mit dem Thema innerlich auseinandergesetzt hat.

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    6. @A49sofort und Ihre mutmaßliche Sockenpuppe „LKW-Fahrer“
      Bezüglich Ihrer Lesekompetenz sollten Sie noch üben bzw an sich arbeiten, denn ich habe NICHT geschrieben, daß die B62 Maut-frei ist, sondern daß der Weg über die A7/A5 und dann A49 nach Stadtallendorf von Osten/Südosten über’s Kirchheimer bzw Hattenbacher Dreieck ankommend, TEURER ist (die vergleichende Steigerung von „teuer“ ist „teurer“)
      Und ja, Sie HABEN Lügen über mich verbreitet, denn Sie haben zB unterstellt bzw als Tatsache behauptet bzw dargestellt, daß ich mich geoutet hätte, nicht aus der Region = Auswärtige zu sein. Und genau derartige Methoden sind Arbeits-/Verfahrensweisen eines Demagogen.
      Was zB sollte Ihr Satz „Wo wollen Sie eigentlich dort in der Nähe auf die B3 wechseln ???“ in diesem Zusammenhang bedeuten? Denn von der B3 war in meinem Beitrag überhaupt nicht die Rede bzgl der Anfahrtrichtung Osten/Südosten über’s Kirchheimer/Hattenbacher Dreieck!
      Jede/r Autofahrer/in aus der Region weiß ohnehin, daß Marburgnebst der B3 von Osten über die B62 erreichbar sind, welche zwischen Cölbe und Bernsdorf sogar ein kleines Stückchen identisch verläuft mit ihr.
      Wenn Sie im übrigen schreiben „demokratisch beschlossene Autobahn, die vom höchsten Gericht Deutschlands bestätigt ist“, dann sollten Sie die sinngemäß wiedergegebene Ergänzung nicht überlesen (bzw sogar gezielt verschweigen), daß nach heutigen Maßstäben die Autobahn so nicht mehr genehmigt worden wäre.

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      1. @Akeyska

        Ich kann Aleyska nur unterstützen. Es ist so wie es hier immer ist. Man stürzt sich auf einen Kommentar, greift einen Punkt heraus und verwendet ungeprüfte Argumente. Ich kenne das Speditionsgewerbe Recht gut und kann mir nicht vorstellen, dass die Kommentatoren mit der Branche etwas zu tun haben.
        Mir scheint diese Menschen haben kein dringlicheres Anliegen als die Vernichtung von Natur um Auto fahren zu dürfen.

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      2. Und was macht man, wenn man keine Argumente mehr hat?

        Schlaue Menschen überdenken dann die eigene Position, weniger schlaue Menschen wiederholen einfach die schon widerlegten Argumente.

        Auch von den von Ihnen beschriebenen Himmelsrichtungen ist eben doch der Weg über die B62 teurer weil unwirtschaftlich. Der minimale Kilometeranteil wird durch den deutlich schnelleren und auch verbrauchsärmeren Weg über A5/A49 bei weitem ausgeglichen. Von den Nerven, die die B62 einen LKW Fahrer kostet, mal ganz zu schweigen.

        Ob sie von hier kommen oder nicht interessiert mich übrigens nicht die Bohne. Sie haben unabhängig davon einfach keine Ahnung davon, wie es ist einen LKW zu fahren oder eine Speditionsfirma zu führen.

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    7. @LKW-Fahrer 12.05.21/20:26
      Sie können nicht automatisch von sich auf andere schließen, denn offensichtlich gehen Ihnen selbst die Argumente aus ;)
      Allmählich reicht’s mr nämlich mit Ihren fehlenden = Nicht-Argumenten:
      Pikanterweise kann ich nämlich auch bzgl des Themas „keine Ahnung haben, wie es ist, einen LKW zu fahren“ der OL-Redaktion ggü Beweise erbringen

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      1. LKW Fahrer
        Das du keine Argumente hast ist ja sehr schade, die A5 ist bereits heute ueberlastet. das wird sich durch den Bau der A49 noch verschlimmern, und dann geht es um die Ausweichrouten

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      2. Es wird immer absurder bei ihnen, Aleyska. Falschaussage reiht sich an Falschaussage, sie wissen nicht mal, dass auf Bundesstraßen auch Maut gezahlt wird, und dann wollen sie immer irgendwas gebenübet Oberhessen live beweisen. Was interessiert mich das denn? Sie haben keine Argumente und drehen sich im Kreis, und das merken sie noch nicht mal.

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      3. @ Alyeska

        Was Sie der OL-Redaktion alles beweisen wollen. Na dann fangen Sie am besten gleich mal an. Ich freue mich schon sehr auf diesen Bericht.

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      4. @ Alsfelder: Wie kann man nur so einen Unfug schreiben. Die A5 ist schon überlastet, und es wird schlimmer wenn man das am stärksten belastete Stück durch eine Parallelautobahn entlastet? Schade, dass auch die Verbreitung des größten Unfuges in Zeiten des Internets möglich und durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist.

        Gerade weil die A5 und auch angrenzende Routen wie die B3, B62 und B254 aus allen Nähten platzen bedarf es ja der A49.

        Gehen Sie mal auf Google Maps und schauen sich doch zumindest die Karte an, bevor Sie vorgeben, ein Alsfelder zu sein.

        Man mag gerne aus verschiedenen Gründen gegen die Autobahn sein – aber gewiss nicht, weil der Verkehr auf der A5 bei Alsfeld durch die A49 zunimmt 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂🤔😂😂

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  5. Mann oh Mann, habt ihr denn all keine Kinder, ihr Autobahnbefürworter? Seht ihr nicht das Problem der Wasserknappheit, der Umweltverschmutzung und der Klimaveränderung auf uns zukommen? Die A49 bringt für einige Anlieger der B3 Entlastung, aber nur dadurch das diese Entlastung auf andere Anlieger umgelegt wird! Wenn ihnen die A49 so wichtig erscheint, dann aber nicht auf dieser Trasse! Darüber wurde mehrfach diskutiert in der Vergangenheit, einige Kommunen haben sich erfolgreich dagegen gewehrt. Das Ergebnis ist diese total unsinnige Trasse von Schwalmstadt nach Homberg-Maulbach! Alternativen wurden erarbeitet und sind kostengünstiger, aber unsere Politiker beweisen wieder einmal ihre Flexibilität mit der Entscheidung an einem alten Planfeststellungsverfahren festzuhalten. Wir werden alle diese Umweltsünden überleben, aber eure Kinder und Kindeskinder werden es bezahlen! Bleiben sie Alle gesund!

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    1. Lieber Noch ein Homberger,
      wie Sie wissen gab es bereits verschiedene Trassenvorschläge. Der Naturschutz wurde vorgeschoben, damit diese Trassenverläufe wieder verworfen wurden. Statt des irrsinnigen Kampfes gegen die Autobahn wäre es besser gewesen, von Anfang an auf Kooperation zu setzen und sich für Lärm- und Sichtschutz einzusetzen. Es wäre auch besser gewesen, wenn Sie sich dafür andere Anführer gesucht hätten.

      Autobahnverkehr mit Abstand und Lärmschutz lässt sich nicht vergleichen mit der Situation an der B3, wo der Verkehr ohne Abstand und Lärmschutz die Menschen seit Jahrzehnten krank macht.

      Wir leben in einer Industriegesellschaft. Es gibt viele Menschen, die haben eine Autobahn vor der Tür, Hochspannungsleitungen, Müllverbrennungsanlagen. Wer wirtschaftlich von unserem System profitiert, der muss auch bereit sein, gemeinsam die Nachteile mitzutragen.

      Seien Sie fair und akzeptieren Sie die Fertigstellung der Autobahn.

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      1. @Auch kein Bürger aus Homberg

        Diese A 49 Trasse ist eine rein politische Trasse und hat mit Naturschutz gar nichts zu tun. 50 Jahre lang wurde taktiert, verschoben und geschoben. Der schlimmste von allen Politikern ist dabei der Kirtorfer Ex-Buergermeister Künz der mit Kammmolchen die A49 vor seiner Haustür verhindert hat. Als Mitglied im Vorstand der Mittelhessischen Wasser-Werke hat er Einfluss auf die Durchsetzung der jetzigen Trasse genommen. Scheinheiliger geht kaum. Kein Wunder, dass die Emotionen hochkochen.

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  6. Die Gegner der A49 sollten endlich akzeptieren, dass die Autobahn gebaut werden wird. Mit diesen ewigen Skandälchen wie auch dem Brückenpfeiler oder der angeblichen Öllachen werden sie keinen Baustopp erreichen, aber ihnen fällt nichts besseres ein als weiter Stimmung gegen die Strabag zu machen. Der Sprengstoff war auch schon vorher im Boden und vielleicht auf dem Weg ins Grundwasser. Da sollte man sich eher freuen, dass durch den Bau der Autobahn der Boden zumindest ein bisschen sarniert wird. Wie so ein verseuchtes Geläde zu einem Wasserschutzgebiet werden konnte, erschließt sich mir auch nicht. Die Aktivisten lassen die Region nicht zur Ruhe kommen und wollen einfach nicht dem demokratischen und rechtsstaatlichen Beschluss FÜR den Autobahnbau akzeptieren. Die Schlacht um die A49 ist ausgefochten.

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  7. Das der Herren Wald verseucht ist vom Krieg dürfte bekannt sein, und wenn man in Scheise rührt stinkt es das ist auch bekannt.

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  8. Man sollte den A49-Gegnern einen Urlaub spendieren,möglichst weit weg, damit die endlich wieder auf andere Gedanken kommen.
    Eigentlich traurig, dass sich Menschen derart in ein Thema verbeisen können, dass sie jeglichen Sinn für das Wesentliche verlieren.

    Im Artikel heißt es:

    „Außerdem sei es „wahrscheinlich, dass die giftigen Stoffe, die momentan freigesetzt werden, über Versickerung ins Grundwasser gelangen“. Wegen der Fließrichtung könnten sie von dort ins nahegelegene Wasserschutzgebiet gelangen, aus dem sich die Trinkwasserversorgung von 500.000 Menschen speise.“

    Wenn dort wirklich Giftstoffe versickern, dann müsste man doch wohl eine neue Quelle erschließen.
    Der Bau der Autobahn oder deren Verzicht dürfte wohl keinen Einfluss auf die Versickerung von Giften haben.

    Wenn ich oben vom „Wesentlichen“ geschrieben habe, wäre es doch jetzt wichtig sich für ein neues Quellgebiet einzusetzen. Aber nein, den verblendeten A49-Gegnern sind Mitmenschen komplett egal, hauptsache man findet mal wieder was zur Stimmungsmache. Kein schöner Charakterzug.

    Ist ja auch schon lange her seit dem Brückenpfeiler. Was ist eigentlich aus dem geworden?

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  9. Sie sollen den Unsinn mit der Autobahn lassen.Es ist das Einfache ,das schwer zu machen ist.

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    1. Lassen damit die A5 immer mehr belastet wird wo eh fast jeden Tag Stau ist?
      Die Bewohner der betroffenen Hauptstraßen weiterhin mit dem Verkehr belasten?
      Was soll das denn?
      Die Autobahn ist für öko wichtig sehe A5 kasslerberge und die betroffenen Anwohner

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  10. Was ist denn aus dem angeblichen Ölfilm geworden. Hatte OL im Podcast dies nicht als Ente identifiziert, aber eine Richtigstellung in Form eines Artikels versäumt?

    Anschuldigungen, die als Fakten hingestellt werden, bleiben Lesern oft als solche in Erinnerung – insbesondere wenn es sich nachher zwar als Luftnummer herausstellt, aber dies nicht mehr kommuniziert wird.

    Auch hier gilt, wie beim Ölfilm, erstmal prüfen. Sprengstoffe dort im Boden (dem Natura 2000 Schutzgebiet!, welch Ironie, da lachen die Hühner) sind ja bekannt. Wenn nun noch einer auftaucht, der nicht auf der Liste stand – was bedeutet das? Ohne unabhängige Bewertung ist das erstmal wenig.

    Wenn es dann tatsächlich Probleme gibt, muss auch gehandelt werden. Ist doch ganz schön, wenn durch den Bau der Autobahn die Entseuchung des Bodens angegangen wird. Würden sich diese Krakeler ohne den Druck überhaupt für die Schadstoffe interessieren? Ich glaube kaum.

    Imma schlemmer wird des

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    1. Frau Schlemmer und Co. haben jahrelang gepennt, deswegen sehen sie jetzt wie ihre Felle davon schwimmen. Daher sehen sie jetzt wohl in Hetze und in Fake News wie die Sache mit der Öllache und jetzt mit dem Gift als einzige Chance ihren Willen gegen die Mehrheit in der Bevölkerung durchzusetzen. Aber das wird denen mit Sicherheit nicht gelingen !

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