Spende an Vogelsberger Schulsportkoordinator Markus Siebert übergebenSparkasse fördert Wettbewerb um „Deutsches Sportabzeichen“ an Vogelsberger Schulen mit 750 Euro
VOGELSBERG (ol). Für genau 708 Kinder hieß es im letzten Jahr „Du gewinnst Bronze, Silber oder Gold“ – die jungen Sportlerinnen und Sportler waren 2019 zu den Prüfungen des Deutschen Sportabzeichens angetreten. Mit Stolz haben die Schülerinnen und Schüler ihre Abzeichen und Urkunden entgegengenommen. Die Sparkasse Oberhessen belohnte nun das Engagement der sieben erfolgreichsten Schulen mit 750 Euro Förderung.
In der Pressemitteilung der Sparkasse heißt es, Marcus Stock, Vertriebsdirektor des Sparkassen-BeratungsCenters in Lauterbach, überreichte den Spendenscheck an Markus Siebert, Schulsportkoordinator des Vogelsbergkreises.
Sport ist eine Art Rundum-Paket für die Entwicklung von Kindern: Er verbessere nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern stärke auch die soziale Kompetenz. Aus diesem Grund nehme die Förderung von Sportprojekten – gerade im Kinder und Jugendbereich – für die Sparkasse Oberhessen auch einen hohen Stellenwert ein, so Marcus Stock, Vertriebsdirektor des Sparkassen-BeratungsCenters in Lauterbach.
Das überreichte Geld sei ebenfalls für die Förderung des Schulsportangebotes bestimmt. Er lobte bei der Scheckübergabe besonders die aktiven Lehrerinnen und Lehrer: „Ohne dieses Engagement wäre der Wettbewerb in den Schulen nicht denkbar“, bedankte er sich und spornte alle Aktiven an, nach der Corona-Pandemie an den Erfolgen aus 2019 anzuknüpfen und für das „Deutsche Sportabzeichen“ zu werben.
Für mehr Spaß an Bewegung
Das sportliche Auszeichnungssystem außerhalb von Wettkämpfen überprüfe die Fitness in den Disziplinen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination. Die Übungen sind nach Altersklassen gestaffelt und je nach Leistungen werden die Ergebnisse mit Bronze, Silber und Gold belohnt. „Dadurch ist für die Schüler der Erhalt des Sportabzeichens ein Erfolgserlebnis, auf das sie zu Recht stolz sein können“, erzählt Markus Siebert, Schulsportkoordinator des Vogelsbergkreises bei der Scheckübergabe.
Durch das bewegungsarme Freizeitverhalten vieler Jugendlicher mit PC und Fernseher sinke die Bereitschaft zur körperlichen Anstrengung immer mehr. „Daher wollen wir alles dafür tun, damit Kinder und Jugendliche wieder Spaß an Bewegung haben.“
Über die Zuwendung freuen sich folgende Schulen: Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Lauterbach, Dieffenbachschule Schlitz, Grundschule Oberes Ohmtal, Gudrun-Pausewang-Schule Maar, Lautertalschule Engelrod, Mittelpunktschule Antrifttal und die Schlossbergschule Ulrichstein. Die Förderung werde rückwirkend für das Jahr 2019 ausgeschüttet.
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Seit nicht so böse. Der Vertriebsdirektor mit seinen 14 Gehältern muss auch noch bezahlt werden.
Kurzarbeitergeld während der Pandemie gleich Fehlanzeige. Warum? Ganz klar, TVöD. Aber dafür gibt es hier und da zur Freude der Kunden immer mal eine Gebührenerhöhung. Muss doch alles bezahlt werden.
Es gibt noch Banken ohne Kontoführungsgebühren. Die Kunden sind leider etwas zu bequem die Kontoverbindung zu wechseln. Und damit kalkuliert die Bank. Dabei ist es kein großer Aufwand. Wird doch alles „Dank Technik“ durch die übernehmende Bank erledigt. Und wer benötigt schon Service. Wir haben doch Onlinebanking. Und skypen kann man auch mit denen. Also. Auf geht´s. Aber bitte nicht immer beschweren. Auch handeln ist angesagt.
Was für Erbsenzähler, man hätte auch auf 1K aufrunden können.
Habe ich es richtig verstanden.
Die Sparkasse Oberhessen belohnt sieben Schulen mit € 750,00.
Echt jetzt, habe ich es richtig verstanden?
Wenn ja: Sollte jeder der ein Konto bei diesem Institut hat, am kommenden Montag das Konto auflösen. Wie lächerlich ist das denn, € 750,00 für sieben Schulen, das ergibt für jede Schule € 107,14.
Ich mache jeder der sieben Schulen ein Angebot: Ich gebe euch € 200,00 ohne großen Fototermin. Möchte aber dabei sein wenn ihr die Spendenverarsche zurück gebt.
hauptsache werbung, die zeche zahlen die kunden mit ihren gebühren, dafür sind die leistungen auf dem nullpunkt, service ist fast keiner mehr vorhanden, und wenn ein kundenkontakt nötig wird, muss der teuer bezahlt werden. bei der digitalen bezahlweise kommen die älteren kunden eh nicht mehr mit, und wen interessiert fast schon bei einem institut, das eigentlich der allgemeinheit verpflichtet ist? die politiker in den aufsichtsgremien und den vorstand der sparkasse sicher schon lange nicht mehr!
…verprasst das schon allein beim jährlichen Sparkassenaufsichtsratsessen nur für sein Goldtellerchen!
Diese Pressemitteilung ist mit verlaub eine Unverschämtheit. 750€! Jesus! Maria! Josef! Dann lieber nichs spenden. Liebe Sparkasse, das ist Anti-Werbung. Peinlich und Lächerlich dafür eine Pressemitteilung herauszugeben und sich als soziale Bank zu präsentieren.
Aber bloß nicht alles auf einmal verprassen!
LOL, diesmal hat dien TAFEL nicht abbekommen, welch ein Wunder :)))))))