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Antrifttals Bürgermeister Dietmar Krist zieht Bilanz der zurückliegenden Wahlkampf-Wochen„Kein Gegenentwurf zur bewährten Antrifttaler Gemeindepolitik erkennbar“

ANTRIFTTAL (ol). Kurz vor der Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag, die zusammen mit der Europawahl stattfindet, zieht Amtsinhaber Dietmar Krist eine positive Bilanz der zurückliegenden Wahlkampf-Wochen.

„Nach meinem Eindruck ist es mir in den fünf Ortsteil-Veranstaltungen und den vielen Haustürbesuchen recht gut gelungen, mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen“, resümierte der wiederantretende 44-jährige Bürgermeister in einer Pressemitteilung. Es habe verschiedene Anregungen und Kritik, aber auch Lob für die Arbeit der Gemeinde gegeben.

Insgesamt habe in den letzten fünfeinhalb Jahren die Gemeinde Antrifttal sich als eigenständiges Gemeinwesen fortentwickelt, betonte Krist. Gerade die Breitband- und Internetversorgung habe durch stetes Bohren dicker Bretter in den letzten Wochen und Monaten deutlich verbessert werden können. Weitere Erfolge in den letzten Jahren waren unter anderem die Sanierung des Haushalts, die Umsetzung des Schlaglochprogramms sowie der Bau des Gemeindezentrums in Ruhlkirchen und die Erneuerung der Seibelsdorfer Brücke.

„Mit viel Sachlichkeit, Kompromissfähigkeit und erheblichem Bürgerengagement habe sich Antrifttal gut für Zukunftsaufgaben aufgestellt und sei für viele Herausforderungen gerüstet“, heißt es in der Pressemitteilung. Zu dieser durchaus bewährten Gemeindepolitik in Antrifttal sei nach den vielfältigen Gesprächen in den letzten Wochen kein Gegenentwurf erkennbar gewesen, unterstreicht das wieder antretende Gemeindeoberhaupt.

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