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Am 22. November um 18 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle in AlsfeldPublic Viewing der CDU-Regionalkonferenz

ALSFELD (ol). Zum Public Viewing der CDU-Regionalkonferenz aus Halle/Saale lädt der CDU Stadtverband Alsfeld in die Kreisgeschäftsstelle in Alsfeld ein. Los geht es am 22. November um 18 Uhr. 

Mitglieder und Interessierte können hier laut Pressemitteilung des CDU-Stadtverbandes Alsfeld gemeinsam die Vorstellung der von den antragsberechtigten Gliederungen vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt der oder des Parteivorsitzenden verfolgen und wie diese sich den Fragen des Publikums stellen. Bisher vorgeschlagen sind Friedrich Merz , Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn. Für das leibliche Wohl sorge die Junge Union Alsfeld.

6 Gedanken zu “Public Viewing der CDU-Regionalkonferenz

  1. @ Nachdenklich
    >> Der Gedanke ist nicht zu ertragen, dass sich in unserem Land nichts ändern wird. <<
    Vermutlich haben Sie recht. Die Finanzwirtschaft wird gegenüber der Realwirtschaft weiterhin wie ein Krebsgeschwür wachsen und den Wohlstand der unteren 99% des Volkes zerstören. Kriminelle Banker werden Ihren Kunden weiterhin helfen, sich Steuern in Milliardenhöhe erstatten zu lassen, die sie nie bezahlt haben. Die AfD wird weiterhin satte Spenden aus der Schweiz und aus "Belgien" (wahrscheinlich Belgisch Kongo) erhalten und auch mal den einen oder anderen Fehler machen. Die Groko-Parteien werden sich trotz krachender Wählerverluste weiterhin die Wahlkampfkostenerstattung in verfassungswidriger Weise erstatten lassen. Genügend Wähler werden weiterhin Pappnasen-Parteien und -Politiker wählen, bis die närrische Zeit von November bis November dauert. Narhalla-Marsch (https://www.youtube.com/watch?v=U-2DFOyUDAc)!

  2. >> Alleine in Frankfurt leben zum jetzigen Zeitpunkt über 50% mit Migrationshintergrund. <<
    Ja, und? 60 Prozent davon sind EU-Ausländer. "90 Prozent der 194 Staaten der Welt sind in Frankfurt vertreten", schreibt die FAZ. Bis auf 3,6 Prozent leben sämtliche Menschen mit nichtdeutschen Wurzeln ganz legal in der Stadt (http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-erstmals-ueber-50-prozent-mit-auslaendischen-wurzeln-15078140.html). Sehr lesenswert in diesem Zusammenhang der Artikel von Paul Middelhoff bei ZEIT online "Frankfurt: Die Stadt, die sich der AfD-Logik entzieht" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/frankfurt-afd-auslaenderanteil-rechte-bundestagswahl/komplettansicht).
    In Chemnitz z.B. liegt der Anteil ausländischer Einwohnerinnen und Einwohner bei ca. 7 Prozent. Und wo sind die ausländerfeindlichen Krawalle? Zum besseren Verständnis: https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos

  3. @ Nachdenklich
    Das Ausmaß Ihrer Nachdenklichkeit macht mich nachdenklich. Also, ob Sie nachdenken oder in Lübeck fällt ’ne Schaufel um…
    Ja, die Stadt Frankfurt hat einen Ausländeranteil von über 50 Prozent (http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt-erstmals-ueber-50-prozent-mit-auslaendischen-wurzeln-15078140.html). 90 Prozent der 194 Staaten der Welt sind laut Faz.net in Frankfurt vertreten (ist halt eine internationale Finanz- und Handelsmetropole). Über 60 Prozent der Ausländersind im übrigen EU-Bürger, und bis auf 3,5% Ausreisepflichtige bzw. Ausländer ohne aufenthaltsrechtlichen Status leben alle völlig legal dort. Wer würde, könnte oder wollte hieran etwas ändern? Sie? Und warum?
    Sie schreiben: „Frau Merkel hat sehr viel Blut an den Fingern kleben.“ Kann ich Ihnen „zustimmen“. Es ist das Blut der ohne Betäubung kastrierten Eberferkel sowie der in Massentierhaltung und unethischen Schlachtbetrieben gequälten Kreaturen, die man aus Rücksicht auf die finanziellen Interessen von Großagrariern und Lebensmittelindustrie nicht durch wirksame Tierschutzgesetze schützt. Aber das meinten Sie ja sicher nicht, denn da gibt es ja keinen Zusammenhang mit dem „bunten Frankfurt“. Da hilft eben nur Nachdenklichkeit. Natürlich mit Niveau. Wie zum Beispiel diese hier: https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/die-gewalt-in-uns-verroht-die-gesellschaft-100.html
    Mit „Annegreat“, Merz und Spahn kommen wir allerdings trotzdem „vom Regen in die Traufe“. Weil keiner von diesen Kandidaten die Macht der Finanzwirtschaft richtig einschätzt und diese mit Blackrock-Fritze Merz demnächst wohl auch die politische Herrschaft an sich reißt.
    Wen hätten Sie denn vorgeschlagen? Den Gauleiter Gauland oder die Spendensumpf-Weidel? Da ändert sich höchstens die Farbe der Pappnasen.

  4. >> Mitglieder und Interessierte können […] die Vorstellung der von den antragsberechtigten Gliederungen vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt der oder des Parteivorsitzenden verfolgen [soweit klar, aber jetzt kommts:] und WIE DIESE SICH DEN FRAGEN DES PUBLIKUMS STELLEN [???] <<
    In Halle/Saale beantworten A.K.K., Merz und Spahn die Fragen des Publikums, o.k.! In Alsfeld kommen CDU-Mitglieder und Interessierte als Publikum zusammen und schauen sich das an. Und dann? Dann stellt sich das Alsfelder Publikum – wie A.K.K., Merz und Spahn – den eigenen Fragen? Oder den Fragen des Publikums in Halle/Saale (wie soll das gehen?)? Gibt es bei OL einen Wettbewerb "Merkwürdigste Pressemeldung des Jahres"? Ich hätte da einen Vorschlag!

  5. Diesen Pappnasen kann doch keiner trauen. Karrenbauer, ein Ziehkind von Merkel…. verteidigt dass Migrationspäckchen, Spahn….ein Politiker, der gerne den Geldbeutel klingeln hört…natürlich zu Lasten der Allgemeinheit. Und Merz. …der genug Kohle hat, dem aber der Status Bundeskanzler fehlt. Der Gedanke ist nicht zu ertragen, dass sich in unserem Land nichts ändern wird. Alleine in Frankfurt leben zum jetzigen Zeitpunkt über 50% mit Migrationshintergrund. Frau Merkel hat sehr viel Blut an den Fingern kleben. Mit den 3 Kandidaten kommt Deutschland vom Regen in die Traufe.

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