Gesellschaft6

Biergarten von Mittwoch bis Sonntag geöffnetBiergarten „Zum Burghof“ mit Fassbieranstich eröffnet

ROMROD (ol). Mit einem Fassbieranstich durch Landrat Manfred Görig wurde am Mittwochabend der Biergarten der Romröder Traditionsgaststätte „Zum Burghof“ offiziell eröffnet. Ab sofort laden 70 Sitzplätze unweit der Antrift zum Verweilen im Herzen der Schlossstadt ein.

Mit einem einzigen Schlag schmetterte Landrat Görig den Zapfhahn ins Fass und wünschte den Eheleuten Petra und Ralph Klingelhöffer viel Erfolg für ihr neues Gastroprojekt. Auch Bürgermeisterin Dr. Birgit Richtberg und der Gebietsverkaufsleiter der Bitburger Brauerei Edgar Müller sprachen Erfolgswünsche mit Grußworten aus. Zu den zahlreichen Geschenken der Eröffnung zählte auch eine Fotodokumentation des federführenden Pflaster- und Baggerbetriebs.

Trotz Regenschauern herrschte reger Besucherandrang zur offiziellen Eröffnung. Alle Fotos: privat

Für die musikalische Untermalung des Abends sorgten „Paul und Ulla“ mit Schlagzeug und Akkordeon. Das Grill- und Salatbuffet wurde von den rund 150 Besuchern des Abends restlos verköstigt. Frisch vom Fass gezapft gab es verschiedene Biere, darunter obergäriges Weißbier und alkoholfreies Pils aus Bitburg. Natürlich gab es auch das Hessische Nationalgetränk „Äppelwoi“ von einer regionalen Kelterei. Der Biergarten ist ab sofort immer von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.

6 Gedanken zu “Biergarten „Zum Burghof“ mit Fassbieranstich eröffnet

  1. Ein Glück haben Sie ja schon geantwortet, Harald. Der Kommentar bringt das Niveau zum Glück wieder hoch!

  2. @ Harald Kolb 27.05.2018 um 19:17 Uhr
    >> Wie stark muss man mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um bei einer solchen Eröffnung diese dummen Kommentare abzugeben? <<
    Antwort:
    Dumm finde ich eher Ihre Frage. Denn erstens habe ich nur EINEN Kommentar abgegeben. Und zweitens habe ich diesen nicht "BEI einer solchen Eröffnung" abgegeben, denn ich war nicht dabei. Klugerweise hätten Sie daher schreiben müssen: anlässlich.
    Und jetzt frage ich SIE mal was: Ist es wirklich dumm, wenn man sich allein aufgrund der vielen gleichlautenden Presseberichte über Fass-Anstiche mit Landrat Görig die mokante Bemerkung erlaubt, dass die Unterprivilegierten, die es auch im Vogelsberg reichlich gibt, die aber praktisch unsichtbar bleiben, weil sie von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen sind und auch in den Görig'schen Sonntagsreden nie vorkommen (passen wohl nicht zur Legende von der prosperierenden Wachstumsregion Vogelsbergkreis, die dank Manfred I. und seiner schwarz-roten GroKo bald schon Frankfurt und den Hochtaunuskreis in die Tasche stecken wird!?), sich ihre missliche Situation bei solchen feuchtfröhlichen Anlässen wenigstens schön trinken könnten?
    Ironie hat den Nachteil, dass sie nicht von jedem verstanden wird. Aber als Anzeichen von Dummheit würde ich sie nicht bezeichnen.

  3. Wie stark muss man mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um bei einer solchen Eröffnung diese dummen Kommentare abzugeben?

  4. Die Zweidrittel-Gesellschaft feiert!
    Die armen Rentner sieht man nicht / wo Görig froh das Fass ansticht.
    Und was bestimmt für ihren Mund / sieht üppig man im Vordergrund.
    Das reicht ja wohl, denn unsere Alten / ham ihren Mund, um ihn zu halten.
    Trotz allem SPD-Geschwafel / geht Oma weiterhin zur Tafel.

  5. Da zeigt der Landrat sich in seinem Element! Vielleicht sollten die alleinstehenden Senioren, pflegenden Angehörigen usw. regelmäßig Faßbieranstiche veranstalten. Da könnte man sich dann die Daseinsvorsorge auf kommunaler Ebene wenigstens schön trinken!

Comments are closed.

Schreibe einen Kommentar

Bitte logge Dich ein, um als registrierter Leser zu kommentieren.

Einloggen Anonym kommentieren