In einer Feierstunde an der Max-Eyth-Schule Alsfeld erhielten 13 Absolventinnen und Absolventen ihre IHK-Zeugnisse. Die Auszubildenden haben ihre Prüfungen mit guten und sehr guten Ergebnissen bestanden – teils sogar vorzeitig. Abteilungsleiterin Susanne Schäfer würdigte die Leistungen und betonte die Bedeutung technischer Fremdsprachen, lebenslangen Lernens und einer starken Zusammenarbeit von Schule und Ausbildungsbetrieben.
Sie haben die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen: Hintere Reihe v.l.n.r. Fachlehrer Francesco Depalma, Prüfungsausschussvorsitzender IHK Martin Zulauf, Prüfungsausschussvorsitzender Tischlerinnung Vogelsberg Jürgen Schaaf, Innungsobermeister Dieter Zinn, Renè Luderer, Marvin Harsch, Abteilungsleiterin Susanne Schäfer, Fachlehrer Reiner Karn, Etienne Nickel, Jason Scherer, Louis Stein, Niklas Isaakson, Jastin Bieder, Fachlehrer Stephan Scholtes, Leon Eilts, Julian Stock, Emil Zurmühl.
Vordere Reihe v.l.n.r.: Hamid Rezaie, Anna Wollny, Alina Zimmermann, Anna Weppler, Ann-Kathrin Trapp. Foto: Francesco Depalma
15 Auszubildende haben ihre Prüfungen in holztechnischen Ausbildungsberufen an der Max-Eyth-Schule abgelegt. Ein Holzmechaniker, eine Holzmechanikerin, zwei Fachpraktiker für Holzverarbeitung, drei Tischlerinnen und acht Tischler erhielten ihre Prüfungsergebnisse und Abschlusszeugnisse, und einige wurden dabei besonders ausgezeichnet.
Acht Absolventen der Fachschule Mechatronik an der Max-Eyth-Schule haben ihren Abschluss zur Staatlich geprüften Technikerin/zum Staatlich geprüften Techniker erfolgreich erlangt. Die vierjährige Teilzeit-Weiterbildung umfasste verschiedene technologische Themen wie Mechanik, Elektronik und Projektmanagement, und die Absolventen überzeugten mit herausragenden Projektergebnissen.
In einer feierlichen Zeremonie erhielten die Absolventen der Kaufmännischen Ausbildungsberufe an der Max-Eyth-Schule ihre IHK- und Berufsschulzeugnisse, begleitet von inspirierenden Reden und dem stimmungsvollen Gesang von Stephanie Ebert.
Der Förderverein der Max-Eyth-Schule erneuert seinen Vorstand. Lukas Henke, ein Agrarwissenschaftler, übernimmt den Vorsitz und Melanie Boppert wurde zur neuen Schatzmeisterin gewählt. Sie ersetzen die langjährigen Vorsitzenden, Dr. Christoph Stüber und Stephan Hanisch und sind bereit, die Aufgaben des Vereins weiterzuführen.
Am Kooperationstreffen der Max-Eyth-Schule Alsfeld mit Industrie- und Elektronikunternehmen, dem Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft und der IHK Gießen/Friedberg wurden aktuelle Entwicklungen in der gewerblich technischen Ausbildung diskutiert. Themen wie Auslandpraktika, IHK-Zusatzqualifikationen und die Stärkung der Zusammenarbeit standen im Fokus.
Schüler der Max-Eyth-Schule nehmen nach einer längeren Pause wieder am Austauschprogramm mit dem Tingvallagymnasiet in Schweden teil. Während vier Schüler in deutschen Einzelhandelsbetrieben hospitieren, planen die Auszubildenden im September ihren Gegenbesuch in Schweden. Dies ermöglicht ihnen, nicht nur das duale Ausbildungssystem kennenzulernen, sondern auch neue Freundschaften zu schließen und internationale Erfahrungen zu sammeln.
Die JLP-Preisträgerinnen Luana Cimiotti, Julia Rausch und Emilia Bauer lesen in der Albert-Schweitzer-Schule und der Max-Eyth-Schule ihre prämierten Kurzgeschichten vor, begeistern die Schüler mit vielschichtigen Texten und regen zur Teilnahme am Jugendliteraturwettbewerb der OVAG an.
Das Berufliche Gymnasium der Max-Eyth-Schule unternahm kürzlich eine aufregende Studienfahrt nach Málaga, um Kooperationen zu etablieren. Schüler:innen erlebten Unterricht in Spanien, erkundeten Málaga und Granada, beeindruckten mit Flamenco und besuchten die Alhambra.
Nach einer vierjährigen Pause fand endlich wieder ein Besuch aus der französischen Partnerschule MFR in Saint Gilles Croix de Vie an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld statt. 41 Schülerinnen und Schüler aus den Bereichen Maurer und Maler genossen ein abwechslungsreiches Programm mit Besichtigungen, Ausflügen und gemeinsamen Aktivitäten. Die Begegnungsfahrten, unterstützt vom DFJW, sind ein langjähriger Bestandteil der Ausbildung an der MES zur Förderung des interkulturellen Austauschs.
In einer feierlichen Zeremonie erhielten neun Industriemechaniker, neun Mechatroniker und fünf Elektroniker ihre Abschlusszeugnisse und IHK-Zeugnisse nach einer dreieinhalbjährigen Ausbildung. Die Prüfungsvorsitzende betonte die guten beruflichen Aussichten für die Absolventen, jedoch würden auch Herausforderungen wie Industrie 4.0 und Digitalisierung auf sie zukommen.
An der Max-Eyth-Schule in Alsfeld haben 18 von 21 Auszubildenden die Abschlussprüfung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker bestanden. Die Prüfung erfolgte sowohl in Theorie als auch Praxis und betonte den Umgang mit moderner Technologie. Die meisten Absolventen werden direkt von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen.
Bernhard Grün, der über 27 Jahre als Hausmeister an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld tätig war, wurde mit einer feierlichen Verabschiedung in den Ruhestand geschickt. Er wurde von Schulleitung, Lehrern, Schülern und Vertretern der Kreisverwaltung für seine treuen Dienste, sein selbstständiges Arbeiten und seine intensive Fortbildung gelobt.