
Lesung mit Musik in der ehemaligen Synagoge verbindet Literatur, Geschichte und GefühlAnja Zimmer stellt Nachkriegsroman „Hoffnung aus Papier“ in Romrod vor
Autorin Anja Zimmer präsentierte ihren bewegenden Nachkriegsroman „Hoffnung aus Papier“ in der ehemaligen Synagoge Romrod, begleitet von Erika Drogi-Haas (Gesang) und Frank Gabian (Bass, Gitarre). Der Heimat- und Kulturverein Romrod lud am 9. November zu dieser besonderen Veranstaltung ein, die Liebe, Freundschaft und Hoffnung im Kontext der Nachkriegszeit thematisierte. Die musikalisch-literarische Lesung verband persönliche Familiengeschichte mit historischem Bewusstsein und berührte das Publikum tief.













