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Gemeinsame Zeit und Generationenverbindung im FokusErlebnistag „Oma, Opa, Du“ des Evangelischen Dekanats Vogelsberg in Schlitz voller Erfolg

SCHLITZ (ol). Der Erlebnistag „Oma, Opa, Du“ des Evangelischen Dekanats Vogelsberg in Kooperation mit dem Gemeindepädagogischen Dienst war ein großer Erfolg. Durch kreative Aktivitäten, spirituelle Andachten und gemeinsame Zeit wurde die Beziehung zwischen den Generationen gestärkt.

Am Samstag veranstaltete das Evangelische Dekanat Vogelsberg in Kooperation mit dem Gemeindepädagogischen Dienst laut einer Pressemitteilung des Dekanats einen spannenden Erlebnistag für Generationen-Teams in Schlitz. Unter dem Motto „Geschichten voller Kraft“ wurden Großeltern, Enkel und andere generationsübergreifende Partnerschaften zu einem Tag voller Spaß, Kreativität und spiritueller Andacht eingeladen.

Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, kreativ zu werden, Geschichten über Gott und die Welt zu teilen und die besondere Beziehung zwischen den Generationen zu stärken, hieß es. Die Teilnehmer konnten basteln, spielen, singen und an kreativen Andachten teilnehmen. Mittagessen, Kaffee, Kuchen und alle Aktivitäten waren kostenfrei.

Der intergenerative Aktionstag im evangelischen Gemeindehaus in Schlitz wurde von der Kinder- und Jugendarbeit des Evangelischen Dekanats Vogelsberg unter Leitung von Jutta Steckenreuter und der Fachstelle 55 Plus mit der Religionspädagogin Cordula Otto organisiert und durchgeführt. Die Veranstaltung sei ein voller Erfolg gewesen und hätte eine wunderbare Gelegenheit für Großeltern, Enkel und andere generationsübergreifende Partner geboten, gemeinsame Zeit zu genießen mit kreativen und bewegungsfreudigen Elementen und zu erfahren, was sie verbinde und stärke.

Foto: Jutta Steckenreuter

Ein Gedanke zu “Erlebnistag „Oma, Opa, Du“ des Evangelischen Dekanats Vogelsberg in Schlitz voller Erfolg

  1. Wenn es die Zeit erlaubt gehe ich mit meinen Enkeln in die Kirche, auch zum Abendmal und auf den Friedhof da besuchen wir Uroma und Uropa
    ich Denke das ist Normal.Der Kirche und der Gesellschaft ist das Menschenbild verloren gegangen wir haben in den letzten Jahrzenten uns etwas vor gemacht .

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