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Startschuss für drei spannende JahreAusbildungsstart für 19 angehende Pflegefachmänner- und Frauen

VOGELSBERGKREIS (ol). An der Vogelsberger Akademie für Gesundheitsberufe (VAG) haben 19 angehende Pflegefachmänner und -frauen ihre dreijährige Ausbildung begonnen. Die praktische Erfahrung werden sie im Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA) und dem Eichhof-Krankenhaus in Lauterbach sammeln. Die Schulleitung, Geschäftsführung und Mitarbeiter begrüßten die Auszubildenden herzlich und wünschten ihnen eine erfolgreiche Zeit.

Schulstart allerorten – so auch an der Vogelsberger Akademie für Gesundheitsberufe (VAG). Dort sind laut einer Pressemitteilung des Vogelsbergkreises nun 19 junge Menschen in ihre dreijährige Ausbildung zu Pflegefachmännern und –frauen gestartet.

Neben der Theorie an der VAG lernen sie die Praxis im Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld (KKA) und dem Eichhof-Krankenhaus in Lauterbach kennen, heißt es. Zum Start in der VAG begrüßten Volker Röhrig, Geschäftsführer des KKA und der VAG, Karen Heipel und Thomas Müller, Schulleitung der VAG, Hans-Jürgen Herbst, Kreisbeigeordneter des Vogelsbergkreises, Beate Tanneberger, Pflegedienstleitung am KKA, Andrea Rubenbauer, Koordinatorin Schule und Ausbildung am Eichhof-Krankenhaus, Ilona Adams, Mitglied im Betriebsrat des KKA, und ihr zukünftiger Kursleiter Henrik Seel die Nachwuchsfachkräfte herzlich.

Geschäftsführer Volker Röhrig hieß die Nachwuchsfachkräfte willkommen: „Menschen zu begleiten, ist ein toller Beruf, auch wenn er herausfordernd sein kann“, sagte Röhrig. „Wir freuen uns auf Sie. Genießen Sie die Jahre, strengen Sie sich an – Sie alle werden gerne auf die Zeit zurückblicken“, unterstrich der Geschäftsführer.

Denn „Sie alle haben sich für einen sehr abwechslungsreichen und zukunftssicheren Beruf entschieden. Ihnen stehen tolle und bereichernde Jahre bevor“, stellte Schulleiterin Heipel im Rahmen des kleinen Empfangs heraus. Denn die Mischung aus 2.100 Stunden Theorie und viel Praxis, Exkursionen, Projekttage und etwa selbstorganisiertem Lernen sind kurzweilig. Die Ausbildungsjahre werden viel schneller vorbei sein, als gedacht, versichert sie. Und auch Schulleiter Müller gab den jungen Menschen die besten Wünsche mit auf den Weg. Neben Höhen werde es sicher auch Tiefen geben, doch auch die werden zu meistern sein. „Ihnen allen einen guten Start und in drei Jahren gute Ergebnisse“, sagte Müller.

Der Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Herbst gratulierte den jungen Menschen zur Berufswahl. „Denn der Dienst an anderen Menschen gibt viel zurück“, betonte er in seinem Grußwort. Für die Menschen der Region seien die jungen Fachkräfte sehr wichtig. Und für ihre Ausbildung fänden sie mit der Gesundheitsakademie ein hochwertiges Angebot vor. „Meinen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung. Und für die kommenden Jahre ‚Glück auf‘,“ so Herbst.

Auch Beate Tanneberger, Andrea Rubenbauer, und Ilona Adams, brachten ihre Freude über die neuen Kolleginnen und Kollegen zum Ausdruck, wünschten ihnen viel Erfolg – und luden sie dazu ein, sich bei Fragen oder Anregungen zu melden, hieß es.

„Ich hoffe sehr, dass wir uns alle in drei Jahren an dieser Stelle wiedersehen, um Sie mit einem Examen in der Tasche in die Berufswelt zu entlassen“, sagte Karen Heipel, bevor für die Schüler der Schulalltag startete.

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