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Nachrichten zum WochenstartWas die Woche wichtig ist

VOGELSBERG (ls). In aller Kürze und Schnelligkeit: Ehrung, Ehrung, Politik und Politik – das wird in dieser Woche wichtig. Kurz und knapp zusammengefasst gibt es Näheres dazu hier.

Guten Morgen aus der OL-Redaktion!

Zugegeben, für so einen eher noch nicht richtig wachen Montag-Morgen kommt es jetzt doch ziemlich dicke: Gleich vier Themen sind es, die in dieser Woche wichtig sind. Damit das alles nicht zu lang wird, gibt es in dieser Woche einen eher kurzen Ausblick darauf. In der Kürze liegt ja bekanntlich die Würze. Also: Los gehts!

Ein ganz besonderer Abend wartet am Dienstag in Schwabenrod, wo Georg Roth das Bundesverdienstkreuz am Band verliehen bekommt. Die einzige Ehrung bleibt das aber nicht in dieser Woche, denn zahlreiche Vogelsberger Sportler werden am Freitagabend ausgezeichnet – und zwar auf der Sportlerehrung des Vogelsberger Sportkreises. Während man also in Schwabenrod schon weiß wer der Ehrengast ist, bleibt es bei den Sportlern noch bis zum Ende der Woche spannend.

Politisch steht unterdessen der nächste Kreistag auf dem Programm, dessen Themen sich von Inklusion und Barrierefreiheit, über die Entwidmung des ehemaligen Schulgeländes in Schlitz bis hin zum Kostenvolumen der Medizintechnik im Neubau des Krankenhauses ziehen. Auch die Flüchtlingsunterbringung im Kreis ist dabei erneut Gegenstand von gleich zwei Anträgen. So schnell ist das Thema also im Kreistag noch nicht vorbei.

Schon am Dienstag gibt es übrigens in Alsfeld ein Treffen aller Fraktionen. Dabei geht es um den Katastrophenschutz für den das Pferdezentrum an der Hessenhalle für fünf Jahre angemietet werden soll. In der letzten Kreistagssitzung schlug das zwar höhere Wellen, beschlossen wurde es aber trotzdem schon – bzw. die Bereitstellung der Mittel. Jetzt jedenfalls will man sich doch vor Ort nochmal einen Eindruck verschaffen – und zwar auf Anregung der Freien Wähler, deren Antrag zur Prüfung einer Alternativlösung in der gleichen Sitzung abgelehnt wurde.

So, das Wichtigste dürfte damit jetzt durch sein – und wer jetzt noch Zeit und Lust hat, der sollte einen Blick in den Text meiner Kollegin Alina werfen, die sich in der vergangenen Woche mit der Ukrainerin Yuliia Neboha getroffen hat, nach dem Kriegsbeginn geflohen ist und seither in Alsfeld – oder besser in Altenburg – lebt.

„Viele Menschen sind nicht bereit, die Ukraine zu verlassen“

Ganz im Sinne des heutigen Mottos wieder kurz: Machen Sie es gut!

Ihre Luisa Stock

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