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Dannenröder Wald: Aktionsbündnis "Keine A49" fordert erneut Rodungsstopp - Ermittlungen zur Unfallursache LaufenErneut Sturz aus der Höhe: Aktivistin von Plattform gefallen

DANNENROD (ol). Erneut kam es zu einem Unfall bei den Rodungs- und Räumarbeiten im Dannenröder Wald: Eine Aktivistin ist aus vier bis sechs Metern Höhe von einer Plattform gestürzt. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen, Lebensgefahr bestehe für die Aktivistin nicht. 

„Gegen 8.40 Uhr stürzte eine Person aus circa vier bis sechs Metern Höhe von einer Plattform“, teilt die Polizei Mittelhessen via Twitter mit. Die Rettungskräfte und ein Notarzt seien derzeit im Einsatz und würden den Ausbaugegner versorgen. Außerdem habe die Polizei den Bereich abgesperrt, um die Absturzursache zu ermitteln. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sollen sich bei der Polizei melden.

Später teilt die Polizei zunächst mit, dass das LKA die Ermittlungen zur Absturzursache aufgenommen haben. Die Aktivisten sei mittlerweile in einer Klinik, nach derzeitigem Stand bestehe keine Lebensgefahr. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass sie sich auf einer Holzpalette aufhielt, die mit Seilen zwischen mehreren Bäumen in etwa vier bis sechs Metern Höhe befestigt war. Warum die Aktivistin abgestürzt ist, ist derzeit noch nicht geklärt.

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Gießen würden aktuell zahlreiche Zeugen befragt und umfangreiches Video- und Bildmaterial ausgewertet. Experten würden mit allen Möglichkeiten an der Klärung der Umstände des Absturzes arbeiten. Hierzu seien ein unabhängiger Sachverständiger und die Tatortgruppe des Polizeipräsidium Westhessen, sowie Ermittler des Hessischen Landeskriminalamts hinzugezogen worden. Die Rodungsarbeiten in diesem Bereich wurden für heute gestoppt.

Unterstützer kritisieren erneut das Motto der Polizei

Seitens der Unterstützer heißt es unterdessen, dass das Handeln der Polizei zu diesem Unfall geführt habe. „Das Seil war klar markiert, der Absturz eines Menschen wurde wieder einmal wissentlich in Kauf genommen“, heißt es seitens der Waldbesetzung dazu. Auf Kritik stößt auch hier wieder das Motto der Polizei, wonach Sicherheit vor Schnelligkeit gehe.

Das Aktionsbündnis „Wald statt Asphalt“ schreibt derweil aus Twitter, dass die Polizei den schweren Sturz verursacht habe. Demnach seien mehrere Polizisten auf ein „markiertes Sicherungsseil in Bodennähe“ gestiegen, woraufhin das Seil riss und der Aktivist etwa fünf Meter in die Tiefe stürzte.

Aktionsbündnis „Keine A49“ verurteilt Unfall und fordert Rodungsstopp

Auch das Aktionsbündnis „Keine A49“ verurteilt den erneuten Unfall im Dannenröder Wald in einer Pressemitteilung und fordert „Rodungsstopp, bevor es weitere Schwerverletzte oder Tote gibt“. Wer vor Ort die Arbeiten beobachte, müsse feststellen, dass teilweise „waghalsige Manöver bei den Räumungen durchgeführt werden“. Die Fällungen würden, mitunter in unmittelbarer Nähe von Menschen, Aktivisten wie Polizisten durchgeführt werden. Und weiter erhebt das Aktionsbündnis noch weitere Anschuldigungen: „Bei Maschinen wie Mulchern oder Häckslern werden im Betrieb Schutzabdeckungen aufgeklappt. Es wird teilweise im Dunkeln gearbeitet.“

Dem Aktionsbündnis würden mittlerweile 49 Arbeitsschutzbeschwerden vorliegen, die an das zuständige Regierungspräsidium und die zuständigen Behörden weitergegeben wurden. „Wir können bedauerlicherweise dennoch keine Verbesserungen im Vorgehen feststellen“, heißt es weiter. „Wir fordern die DEGES auf, der Öffentlichkeit ein Sicherheitskonzept zugänglich zu machen. An die Behörden appellieren wir, die Sicherheitsbedingungen vor Ort zu überprüfen. Insbesondere das Vorgehen der Rodungsfirmen sowie das Räumverhalten der Polizei.“

Weiterhin ruft das Aktionsbündnis alle Verantwortlichen auf, inne zu halten und „Menschenleben sowie die Unversehrtheit der Person gemäß ihrem grundgesetzlichen Auftrag über wirtschaftliche Interessen zu stellen“. Auch der Unfall am vergangenen Wochenende wird nochmal thematisiert, insbesondere da er an einem stillen Feiertag stattfand. „Während am letzten Sonntag im Bundestag hehre Worte des Gedenkens gesprochen wurden, wurde im Dannenröder Wald zur gleichen Zeit durch Ordnungsorgane des Staates ein Mensch schwer verletzt“, kritisiert das Aktionsbündnis.

Erst am vergangenen Wochenende kam es zu einem ähnlichen Unfall im Wald: Eine 20 Jahre alte Frau stürzte aus einem in etwa drei bis vier Metern Höhe gelegenen Tripod und verletzte sich dabei. Wie es dazu kam, war zunächst unklar. Nun steht fest, dass ein Polizeibeamter das Seil durchtrennt hatte. Die Staatsanwaltschaft hat nun ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung im Amt eingeleitet.

Blockade am frühen Morgen, Angriffe auf die Polizei

Schon am Morgen haben etwa 50 Personen eine Menschenkette im südlichen Bereich des Waldes gebildet und einen Banner mit der Aufschrift „Ü 60 für Wasser und Wald“ gezeigt. Außerdem blockierten im nördlichen Bereich etwa 20 Personen die Zufahrt in den Rodungsbereich. Beide Spontanversammlungen löste die Polizei auf.

Am Nachmittag wurden Einsatzkräfte an der südlichen Absperrung im Rodungsbereich Nord von mehreren Personen mit Feuerwerkskörpern attackiert und Zwillen beschossen. Bei der Attacke musste eine unbeteiligte Familie aus dem Gefahrenbereich gebracht werden. An dem Angriff waren bis zu 300 Personen beteiligt, die sich in südliche Richtung zurückzogen. Einige davon wurden festgenommen.

Einen Rucksack mit Pyrotechnik, mehreren Rauchtöpfen, sowie eine Zwille mit Steinen stellte die Polizei sicher. Durch die Angriffe verletzten sich insgesamt 14 Einsatzkräfte. Mehrere erlitten Knalltrauma, andere kleinere Schürfwunden und Prellungen.

Außerdem, so teilten es sowohl die Aktivisten als auch die Polizei mit, kam es zu einem Vorfall zwischen einer kirchlichen Beobachterin und der Polizei. Laut Angaben der Aktivisten sei die Beobachterin zwischen der Mahnwache am Schmitthof und einem Camp im Wald „niedergeknüppelt“ worden. Auch die Polizei wurde mittlerweile über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. „Zu diesem Sachverhalt lagen uns bisher keine Erkenntnisse vor. Wir sind derzeit in der Klärung, was genau vorgefallen ist“, teilt die Polizei via Twitter mit.

Insgesamt wurden an diesem Samstag 46 Personen in Gewahrsam genommen. Weiterhin wurden 20 Ermittlungs- und 26 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und 49 sogenannte Platzverweise ausgesprochen.

25 Gedanken zu “Erneut Sturz aus der Höhe: Aktivistin von Plattform gefallen

  1. Die Übeltäter. Da wird eine 8 Meter hohe Eiche in die Fahrbahn von Aktivisten gepflanzt, da werden Sky-/Tripods errichtet, alles ohne Genehmigung. „Aktivisten“ sorgen gerade wieder für eine Vollsperrung der B62, der Verkehr muss Umleitungen nehmen, ein ganz junges „FfF-Mädel“ schimpft auf die Regierung, „wir lassen uns das nicht mehr gefallen!“, und droht mit Maßnahmen. Von Allen sind natürlich die Polizisten die Feinde, die diese ganzen genannten Straftaten ahnden müssen, damit Unbeteiligte geschützt werden. Das ist nicht richtig.

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    1. Nein, die Polizisen sind nicht die Feinde.
      Sie werden von Polizeistaatsministern wie Beuth missbraucht, um unsere Heimat zu zerstoeren und muessen dessen Auftraege umsetzen.

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  2. Wer sich in Gefahr begibt… Selbst schuld. Diese Vandalen haben dort nichts zu suchen, halten sich widerrechtlich dort auf und das ganze hat mit Aktivismus, nichts mehr zu tun. Gewalteinsätze gegen Polizisten, öffentliche Androhungen gegen diese und dann soll man noch Mitleid haben?! Das sind Leistungsempfänger,die schon Ewigkeiten dort hausen,die auf Steuerzahlerkosten in den Tag hinein leben und uns extreme Kosten durch die ganzen Einsätze aufbürden.
    Mein Mitleid beschränkt sich auf die Polizisten, die sich mit solchen Vandalen herumärgern müssen und nicht auf radikale, linksgrüne Baumhausgammler.
    Demonstrieren,ja. Aber nicht so.

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  3. Hallo,

    wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen. Baumkletterer benötigen eine fundierte Ausbildung. Der Umgang mit SKT (Seilklettertechnik) sollte Profis überlassen werden. Kommt zurück auf die Erde bevor noch schlimmeres passiert.

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  4. Das ist doch nicht zu fassen.. wieder ist die Polizei schuld.. Wer so Entschuldigung DÄMLICH ist und sich ein „Hinkelgerüst“ baut, muss auch damit rechnen runter zu Purzeln.. Polizisten müssen wieder irgendwelche …. wegtragen? Geht’s noch?? Wer hoch klettert, kann auch runter… Wer sich einbetoniert, damit die Polizisten „endlich mal schwer arbeiten müssen, NICHT GANZ DICHT… auf Polizisten wird geschossen und mit Fäkalien geworfen??? Da redet keiner von… Geht arbeiten, statt in Bäumen zu sitzen… Räumt mal den Müll von ner Fastfood Kette in den Böschungen weg, das wäre Naturschutz… Hochachtung an alle Polizisten da draussen…. ich wollte diesen Job nicht machen müssen…

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  5. Zitat:
    „Aktionsbündnis ‚Keine A49‘ verurteilt Unfall und fordert Rodungsstopp“
    Zitatende

    Ich verurteile die Aktionen des Aktionsbündnisses und fordere das Aktionsbündniss auf zum Widerstandsstopp!!!

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  6. Wann wird dieser ganze scheiss endlich mal beendet ? Das geht einem nur noch auf die Nerven. Wer denkt eigentlich an die Einheimischen in Dannenrod , was diese Leute schon Wochen und Monate mit den ganzen …….. mitmachen . Mir tuen die Dannenröder Total Leid , man hat doch keine ruhige Minute mehr . Was ist das denn für ein Leben ? Und das ganze wird noch Jahre dauern . 🙈

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    1. Innenminister Beuth sind die Menschen in Dannenrod jedenfalls egal. Die CDU steht eben fuer den Polizeistaat und den maximalen Terror gegen die Anwohner der A49.
      Leider werden die Dannenroeder ja auch nach dem Bau der A49 keine ruhige Minute haben, aber das interessiert weder die Politiker noch die Fans der A49.
      Fuer die Autobahn muessen Opfer gebracht werden, und zwar die Opfer der anderen.

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  7. Ich wünsche dem Polizisten, der heute verletzt wurde alles Gute und baldige Genesung!!!

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  8. Warum kann da nicht einfach komplett geräumt werden ? Bauzaun drum ( Das geht ja auch wenn Herzberg Festival ist , also keine ausrede von wegen so einen großen Zaun hat man nicht) , und ruhe ist !!! Streife laufen durch Polizei und keinen Rein Lassen. Aber das macht ja keiner. In einer art lässt mann die da rein , aber gleichzeitig will mann sie weg haben. Und wie lange noch ? Selbst wenn die Bäume dann weg sind und gebaut wird sind die da und machen Demo.

    Liebe Politiker , Bürgermeister , Verantwortlichen : Ich würde gerne mal einen Bericht sehen wo mal die kosten aufgelistet sind was es bisher gekostet hat.
    Einsatz Polizei – Feuerwehr – DRK – Rettungsdienst – Unterkünfte Einsatzkräfte – und so weiter !

    Und dann würde mich mal Interessieren was es für den einzelnen Bürger Kostet.

    Liebe Leser : wollt ihr die Wahrheit wissen ?
    Niemand wird diese Auflistung jemals sehen , weil es keiner verantworten kann es zu Veröffentlichen.

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    1. Es ist doch offensichtlich, dass diese Leute sich und die Polizei absichtlich in Gefahr bringen. Die werden sich immer perfidere Konstruktionen einfallen lassen, je näher die Rodung ihrem Ende kommt.

      Das Menschen-Mikado ist würdelos und muss jetzt!! ein Ende haben.

      Ich hoffe, dass es nicht erst Tote geben muss, bis Behörden und Gerichte dafür sorgen, dass die Leute aus dem Wald genommen werden. Wer uneinsichtig ist, muss bis zum Ende der Rodung in Gewahrsam genommen werden.

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    2. @Euer Nachbar:
      Ich möchte Sie ehrlich gesagt nicht als Nachbarn haben. Bei allem berechtigten Ärger: Menschen, die sich im alleinigen Besitz der Wahrheit wähnen und für alle Probleme eine schnelle und selbstgerechte Lösung haben sind mir suspekt. Selbst wenn ich die Protestaktion im Dannenröder Wald kritisch sehe, möchte ich mich entschieden von der Haltung „Rübe ab“ oder „ab ins KZ“ die mir hier vorzuherrschen scheint, distanzieren. Ein demokratischer Rechtsstaat ist nun einmal komplizierter, langwieriger und teurer als eine Diktatur. Unsere kostbaren grundgesetzlich verankerten (Freiheits-)rechte haben ihren Preis

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      1. Seien Sie froh, dass Mr. Ex-Präsident Donald Trump nicht irgendwo mit auf der Palette sitzt. Der wartet auch noch, dass die Nationalgarde ihn beim nächsten Präsidenten-Mikado aus dem weißen Haus holt. Das kommt davon, wenn man zu lange seine Träume lebt. Man fällt in eine Art Wachkoma und merkt nicht, wenn’s vorbei ist.

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  9. „Sicherheit vor Schnelligkeit“ ist ja eigentlich nicht schlecht. Trotzdem können Abstürze offensichtlich nicht vermieden werden. Ein neues Motto muss her! Wie wär’s mit: Kein Flughafen an der A49!?

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  10. Selbst schuld, warum diese Behinderungen. Habe für die Störungen im Wald kein Verständnis. Die Aktivisten begeben sich wissentlich und absichtlich
    in Gefahr, und wenn was passiert ist das Geschrei gross. Man sollte diese Aktivisten härter anpacken.

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  11. Es gibt nicht umsonst Unfallverhütungsvorschriften (UVV) die so etwas verhindern sollen. Aber so was gilt ja für Linksterroristen nicht. Selbst dran Schuld wenn man da runter fällt, war ja absolut unnötig da oben in luftiger Höhe zu deminstrieren. Geht ja bekanntermaßen auch auf andere Art und Weise.

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    1. Ein Wort an ALLE, die es noch immer nicht kapiert haben. Die A49 ist fast fertig, geplant vor 40 Jahren zur Entlastung der Region vom Verkehr, schlechter Luft (Klimaschutz) und natürlich zur Belebung, Firmenansiedlungen, Arbeitsplätze. Finanziert durch ein Konsortium, also keinerlei Kosten für den „Steuerzahler“. Was jetzt so richtig „UNSER GELD“ kostet, sind die Maßnahmen, die nötig sind, um diese Chaoten, Umweltverbände, Naturschützer, FfF-Schulschwänzer, unverbesserliche und unverantwortliche Politiker und die „Alten Frauen und Männer“, die glauben jetzt beim „Lückenschluß“ noch einmal auf den Putz hauen zu müssen! durch den besonnenen, lobenswerten Einsatz der Polizei aus ganz Deutschland. Wer, bitte schön, soll und will denn dieses Projekt noch stoppen? und warum? 1999 wurden die Trassen festgelegt; die „Herrenwaldtrasse“ war die unweltfreundlichste und beste Lösung, durch die Forderung des BUND wegen Wasserschutz ist diese nochmal verlegt worden, genau durch den Dannenröder Forst! Also, was soll dieser Protest? Die Verantwortlichn müssen jetzt endlich die Samthandschuhe ablegen, und durch gesetzliche Maßnahmen diese Protestler aus dem Wald rausschmeißen! Ich bin mir sicher bei den ganzen Straftaten, die diese „Dummköpfe“ bisher begangen haben dürfte das nicht schwer fallen…JA49.

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  12. Uuups, was klettern die denn auch schon wieder da hoch? Inzwischen weiß doch auch der allerletzte Aktivist, wer hoch steigt, kann tief fallen. 🤷‍♀️
    Na klaro und wieder ist die Polizei daran schuld. Liebe Aktivisten, war uns normalen Bürgern beim „Titel lesen“ schon klar. 😉

    Geht doch einfach nachhause und genießt die Zeit mit der Familie. Im Krankenhaus können die euch jetzt nicht besuchen. 😒
    Ich freue mich schon mal irgendwann über die A49 zu fahren und das mit einem Plakat an meinem AUTO. 😃

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  13. Das geschieht Euch kriminellen recht. Es sind keine Aktivisten das sind kriminelle Zerstörer. A49 muss endlich aus gebaut werden.

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  14. Gute Besserung an die verletzte Person.

    Wie man im obigen Bild sieht, steht das Sicherungsseil gar nicht unter Spannung. Die Person wird vom Holzgestell getragen. Ein (versehentliches) Durchtrennen kann gar nicht unmittelbar zum Absturz führen.

    Die Besetzer bringen sich absichtlich in Gefahr. Je mehr diese Leute ihre Felle davonschwimmen sehen, desto riskanter werden die Aktionen.

    Die Protestaktion muss jetzt beendet werden. Die Besetzer müssen unter Haftandrohung den Wald verlassen, notfalls für 4 Wochen einfahren bis zum Ende der Maßnahme.

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  15. Wer sich in Gefahr bringt ist Schuld.
    Wer keine Ahnung vom Klettern und Sicherheit hat und kein vernünftiges Material zur Verfügung hat, sollte dann solche Spielchen unterlassen. Ihr habt auf einer Baustelle nichts aber auch garnichts verloren.

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  16. Wer hoch steigt kann auch tief fallen. Nur runter geht es meistens schneller!

    © Bernd Mai

    (*1957), Fotograf und Buchautor

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  17. Tja, auch linke Berufsdemonstranten haben ein Berufsrisiko.
    Wer hoch steigt wird tief fallen.

    Bin gespannt wann sich die untragbare Schlemmer zu Wort meldet und wieder gegen die Polizei hetzt.

    Ich hoffe nur, das wegen dieser Kleinigkeit die Rodungen weitergehen.

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    1. Liebes Schnitzel,
      wie kann jemand die Gewalt gegen eine kirchliche Seelsorgerin
      für gut finden.
      Auch die Anordnung von Sonntagsarbeit ist nicht in Ordnung.
      Wahrscheinlich sitzen die Verantwortlichen in der Kirche und beten.
      Scheinheilig und verlogen.

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