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Girls- and Boys-Day in der Kreisverwaltung - Bewerbungen ab sofort möglichEine gute Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen

VOGELSBERG (ol). Am Donnerstag, 26. März, findet der bundesweite Girls- and Boys-Day statt und auch die Kreisverwaltung in Lauterbach ist wieder dabei. Bewerbungen sind bis zum 28. Februar möglich.

An diesem Tag sind Schulkinder der 5. bis 10. Klasse unterwegs, um Berufe kennenzulernen, die sie bisher vielleicht noch nicht in Erwägung gezogen haben, weil es sich um typische Frauen- beziehungsweise Männerberufe handelt.

Vielleicht schauen sich an diesem Tag ein paar Jungen einmal die Arbeit eines Verwaltungsfachangestellten oder eines Medizinischen Fachangestellten in der Kreisverwaltung an, Mädchen schnuppern in die Aufgabengebiete einer Fachinformatikerin oder einer Bauzeichnerin rein oder lernen Berufe in der Gefahrenabwehr und dem Bauamt kennen. Dieser Tag bietet für alle Beteiligten eine gute Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen, vielleicht für ein späteres Praktikum oder gar eine Ausbildung.

Wer zum Girls-Day bzw. zum Boys-Day am 26. März in die Vogelsberger Kreisverwaltung kommen möchte, wendet sich bis zum Freitag, 28. Februar, an Julia Knodt (Ausbildungsleiterin), Telefon 06641/977-312, julia.knodt(at)vogelsbergkreis.de.

4 Gedanken zu “Eine gute Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen

  1. Das war im Lauterbacher Kreis-Seniorenbeirat nicht anders. Senior Manni hatte das Sagen, weil er als selbst ernannter Kreis-Ältester natürlich am besten wusste, was die von den Städten und Gemeinden delegierten Seniorenvertreter wollen oder sollen taten täten. Erst erhielt der Kreisseniorenbeirat den Status einer Kommission, weil das der Kreisspitze offiziell den Vorsitz in dem Gremium garantierte. Und als der Regierungspräsident das untersagte, wurschtelte Manni eben unter dem Label „Seniorenbeirat“ weiter. Natürlich wurde sonst nichts geändert. Erst mit dem GroKo-Koalitionsvertrag erhielt der Kreisseniorenbeirat eine angemessene Geschäftsordnung und wählte einen Vorsitzenden aus den Reihen der örtlichen Delegierten. Aber bis heute hat Diktator-Manni sich die Oberaufsicht gesichert, indem jede Verlautbarung des Seniorenbeirats für die Öffentlichkeit den Diktatoren-Schreibtisch und Mannis Leselupe passieren muss. So schmeckt Demokratie im Vogelsberg.

    P.S.: Findet Ihr nicht auch, dass Manni Ähnlichkeit mit Erdogan hat? Manni liebt doch Wettbewerbe. Es gibt bestimmt Erdogan-Doppelgänger-Wettbewerbe, zu denen man ihn einfach mal anonym anmelden könnte.

    1. Das kommt davon, wenn man schon in jungen Jahren harmoniesüchtig oder obrigkeitshörig ist und sich nicht massiv für die eigenen Interessen einsetzt. Dann wird man im Alter bevormundet und mit „Du Opfer!“ angesprochen.

  2. So viel erwachsenes Betreuungspersonal für die Girls & Boys hätte ich jetzt gar nicht erwartet. Mein Eindruck bisher war, dass der Landrat in der Kreisverwaltung alles alleine (siehe https://www.oberhessen-live.de/2019/11/20/erzaehldochmal-das-arbeiten-in-der-kreisverwaltung/) macht. Aber vielleicht war es nur anders gemeint: Es gibt zwar viele Angestellte, aber der Landrat als Wahlbeamter ist der einzige, der was arbeitet. Manni makes the world go round.

  3. „Vielleicht schauen sich an diesem Tag ein paar Jungen einmal die Arbeit eines Verwaltungsfachangestellten oder eines Medizinischen Fachangestellten in der Kreisverwaltung an, Mädchen schnuppern in die Aufgabengebiete einer Fachinformatikerin oder einer Bauzeichnerin rein oder lernen Berufe in der Gefahrenabwehr und dem Bauamt kennen.“
    Äh, T’schuldigung: In welche typischen Männerberufe hätten die Mädchen da jetzt hinein geschnuppert? Und sind Verwaltungsfachangestellter oder Medizinischer Fachangestellter typische Frauenberufe?

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