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Halloween-Fest in Treysa – Kürbisschnitzen und Profi-Fotos im KostümGrusel-Grimassen rund um den Johannisbrunnen

TREYSA (jal). Haben Sie Gevatter Tod schon einmal modeln sehen? Nein? In Treysa war das am Samstagabend möglich. Der Verein der Treysaer Oberstadtfreunde hatte zum Halloween-Fest auf dem Marktplatz geladen. In einer professionellen Fotobox bannte ein Fotograf viele kleine Hexen, Monster und Gespenster auf den Kamerachip. Die Ausdrucke gab’s gleich vor Ort zu kaufen. 

Kein Halloween ohne finstere Fratzen in Kürbisse geschnitzt: Am Nachmittag tummelten sich zahlreiche Kinder auf dem Platz, die gemeinsam ihre orangenen Früchte in schaurige Laternen verwandelten. Die Ergebnisse wurden auf dem Johannisbrunnen präsentiert. Bis zu 70 Kürbisse seien es gewesen, berichtete Gabi Turbanisch, die das Fest mit organisierte.

Fotografiert einen kleinen Tod: der Fotograf Sven Riebeling.

Fotografiert einen kleinen Tod: der Fotograf Sven Riebeling.

Es gab Crêpes zu kaufen, Bratwürstchen und Cocktails. Eine Dosenwerf-Bude war genauso da wie ein Stand mit Zuckerwatte und anderen Süßigkeiten. Der Grusel-Markt war bis um Mitternacht geöffnet, um auch den Erwachsenen etwas zu bieten, hieß es von den Veranstaltern. Doch leider war zumindest am frühen Abend der Marktplatz nicht wirklich gut besucht.

Gehören zu Halloween dazu: Kürbis-Fratzen. Foto: Sven Riebeling

Gehören zu Halloween dazu: Kürbis-Fratzen. Foto: Sven Riebeling

Den Kindern, die ihre Taschen beim „Süßes oder Saures“ gefüllte Taschen durch die Stadt trugen, dürfte das aber egal gewesen sein.

Weitere Eindrücke des Halloween-Festes

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