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Nach 44 Jahren im Polizeidienst geht Eckhard Kömpf aus Gemünden in den RuhestandEckhard Kömpf mit „Kradstaffel“ verabschiedet

GEMÜNDEN (ol). Nach über 44 Jahren im Polizeidienst ist Polizeihauptkommissar Eckhard Kömpf am 28. Dezember durch Polizeipräsident Bernd Paul und Polizeivizepräsident Peter Kreuter in seinen Ruhestand verabschiedet worden.

Glückwünsche wurden ebenfalls durch den Leiter der Polizeistation Gießen Süd, Matthias Hundertmark sowie Personalrat Holger Schmidt ausgesprochen. Eine Überraschung wartete auf den 60-Jährigen anschließend direkt vor dem Polizeipräsidium. Dort zeigte sich die Motorradstaffel der hessischen Polizei. Dem Familienvater, der in Gemünden im Vogelsbergkreis zu Hause ist und über 30 Jahre bei der sogenannten „Kradstaffel“ in Hessen aktiv war, war die Überraschung sichtlich anzumerken. Das geht aus einer Pressemeldung der Polizei hervor.

Der Hauptkommissar hatte bereits 1972 bei der Bereitschaftspolizei begonnen und wurde nach seiner Ausbildung zunächst bei der Polizeistation in Hanau eingesetzt. Bereits 1977 wechselte er das erste Mal zur Polizeistation Grünberg. Insbesondere in Grünberg war er dann über 20 Jahre tätig. Auch nach seinem Studium an der Verwaltungsfachhochschule war er dort als Vertreter und dann als Dienstgruppenleiter tätig. 2013 vollzog er nochmal den Schritt und wechselte zur Polizeistation Gießen Süd. Auch dort hatte er den Posten eines Dienstgruppenleiters inne, schreibt die Polizei über seine berufliche Laufbahn.

Polizeipräsident Bernd Paul bedankte sich abschließend für die vielen Dienstjahre und wünschte dem in den Ruhestand tretenden Eckhard Kömpf alles Gute.

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