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Junge Vorsitzende Julia Rausch führt Liste mit neuen und erfahrenen Köpfen anSPD Romrod ist bereit für die Kommunalwahl

ROMROD (ol). Die SPD Romrod hat ihre Liste für die Stadtverordnetenwahl am 15. März 2026 beschlossen. Angeführt wird sie von der 21-jährigen Ortsvereinsvorsitzenden Julia Rausch, die zugleich die jüngste Spitzenkandidatin in der Geschichte des Ortsvereins ist. Das Team umfasst 16 Kandidatinnen und Kandidaten und vereint erfahrene Kommunalpolitiker mit neuen Gesichtern.

Romrod als „Heimat mit Zukunft“ gestalten – dieses Ziel haben sich die Romröder Sozialdemokraten gesetzt. Am vergangenen Freitag beschlossen sie im Bürgerhaus die Liste ihrer Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung zur Kommunalwahl 2026, so berichten sie in einer Pressemitteilung.

Als Spitzenkandidatin tritt die Ortsvereinsvorsitzende Julia Rausch an. Die 21-jährige Studentin, die sowohl bei den Jusos als auch in der Kreis-SPD aktiv ist, zeigt sich voller Tatendrang: „Romrod ist meine Heimat. Die Kernstadt mit ihren vier Ortsteilen hat enormes Potenzial und das möchten wir nutzen, um Romrod noch gerechter, zukunftsfähiger und lebenswerter zu machen“, so Rausch während der Mitgliederversammlung.

Insgesamt 16 engagierte Köpfe treten am 15. März 2026 für die SPD an. Das Team vereint erfahrene Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker mit neuen Gesichtern, die Lust haben, sich einzubringen. „Es ist nicht selbstverständlich, dass sich Menschen ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagieren. Das zeigt: Ihnen liegt Romrod am Herzen – sie bringen Ideen mit und wollen Verantwortung übernehmen“, betont Rausch.
Die Liste sei im Vergleich zur letzten Wahl jünger und weiblicher geworden. Diese Vielfalt werteten die Mitglieder als großen Erfolg, da sie unterschiedliche Blickwinkel und Erfahrungen in die Arbeit einbringe.

Die Kandidierenden im Überblick

Julia Rausch, Christof Croonenbrock, Sigrid Nebel, Hans-Jürgen Mühlberger, Rita Rausch, Horst Blaschko, Willy Eifert, Heiko Emmrich, Joachim Lubrich, Alexander Weiß, Luca Lachmund, Frank Ritter, Marco Tröltzsch, Johanna Faubel, Luca Möller und Christiane Merkel.

Mit Blick auf den Wahlkampf betonten die Kandidierenden, man wolle an die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre anknüpfen. „Es geht darum, Themen zu setzen, die die Menschen in Kernstadt und Ortsteilen bewegen. Deshalb ist es wichtig zuzuhören und diese Bedürfnisse aufzugreifen. Wir als Kommunalpolitiker können zeigen: Politik wirkt vor Ort und kann das Leben der Menschen konkret verbessern“, so Christof Croonenbrock, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Stadtverordnetenversammlung.

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