Gemeinsam die Zukunft gestaltenOVAG-Gruppe begrüßt 26 neue Auszubildende
FRIEDBERG (ol). Mit 26 neuen Auszubildenden startet die OVAG-Gruppe ins neue Ausbildungsjahr. Bei der Begrüßung am Betriebsgelände Warth in Friedberg hoben Vorstand, Geschäftsführung und Betriebsrat die Bedeutung der jungen Nachwuchskräfte für die Zukunft des Unternehmens und die regionale Energieversorgung hervor. Die Ausbildungsberufe reichen von Elektronik und Mechanik über kaufmännische Berufe bis hin zur Umwelttechnik – ein starkes Signal für die Fachkräftesicherung in Zeiten der Energiewende.
„Seien Sie neugierig, stellen Sie Fragen, unterstützen Sie sich gegenseitig.“ Mit diesen Worten begrüßte Joachim Arnold gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Oswin Veith jetzt 26 neue Auszubildende auf dem Betriebsgelände Warth in Friedberg, das berichtet die OVAG in einer Pressemitteilung.
Im Hinblick auf die bevorstehenden Herausforderungen und Aufgaben sagte Arnold: „Es erwartet Sie eine exzellente Ausbildung, aber Sie müssen diese auch mitgestalten.“ Die OVAG funktioniere nur gemeinsam. Oswin Veith erinnerte an die lange Ausbildungstradition der OVAG-Gruppe und sagte mit Blick auf die neuen Auszubildenden: „Unsere Zukunft sitzt hier. Wir sind Grundversorger für mehr als 700.000 Menschen. Daran dürfen Sie künftig teilhaben.“
Auch Thorsten Piee, Geschäftsführer der ovag Netz GmbH, rief die Auszubildenden dazu auf, neugierig zu sein und vor allem zusammenzufinden. „Die Energiewende steht vor der Tür und wir wollen sie gemeinsam mit euch gestalten.“ Der Betriebsratsvorsitzende Thorsten Hankel ergänzte: „Aufgaben haben wir, ohne Ende. Ihr seid dann die Fachkräfte, die dabei helfen, diese zu bewältigen.“
Insgesamt 26 Ausbildungsplätze stellt die OVAG-Gruppe ab 1. August zur Verfügung. Dazu zählen in diesem Jahr zwei Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik, zwölf Elektroniker für Betriebstechnik (darunter zwei für den Übertragungsnetzbetreiber Tennet und einer für die Firma Mahle), drei Elektroanlagenmonteure, fünf Industriekaufleute, ein Fachinformatiker für Systemintegration, ein Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung und eine Bauzeichnerin für Tief-, Straßen- und Landschaftsbau.
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