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Nieder-Mooser Konzertsommer präsentiert Hannah Schlubeck, Silke Aichhorn und die Philharmonia FrankfurtVirtuose Panflöte trifft Harfe und Orchester

NIEDER-MOOS (ol). Am Sonntag, den 10. August, um 17 Uhr erwartet die Besucher des Nieder-Mooser Konzertsommers ein außergewöhnlicher Musikabend: Panflötistin Hannah Schlubeck und Harfenistin Silke Aichhorn konzertieren gemeinsam mit dem Philharmonia Orchester Frankfurt unter der Leitung von Juri Gilbo. Virtuosität, Klangfarbenreichtum und internationale Klasse prägen das vielseitige Programm.

Am Sonntag, dem 10. August, um 17.00 Uhr findet beim Nieder-Mooser Konzertsommer das vierte Konzert der Sommersaison 25 statt. „Virtuose-Colourful Panflute und Harfe mit Orchester“ ist der Titel des Konzertes mit der Panflötistin Hannah Schlubeck, der Harfenistin Silke Aichhorn und dem Philharmonia Orchester Frankfurt unter der Leitung von Juri Gilbo, wie der Veranstalter in einer Pressemitteilung bekanntgibt.

Hannah Schlubeck gilt weltweit als eine der führenden Panflötistinnen und hat sich besonders im Bereich der Interpretation Klassischer Musik auf der Panflöte einen Namen gemacht. Wie kaum eine andere Künstlerin oder ein anderer Künstler beherrscht Hannah Schlubeck das faszinierende Instrument Panflöte. Mit unglaublichem Geschick und musikalischer Leidenschaft bietet Hannah Schlubeck einzigartige Interpretationen klassischer Musik. Mittlerweile begeistert die Musikerin seit etlichen Jahren Zuhörerinnen und Zuhörer auf jedem Winkel der Erde mit ihrem virtuosen Flötenspiel und hat mehr als 30 Jahren fast 2000 Konzerte in Kirchen und Konzertsälen gegeben. Konzertreisen führten sie in das europäische Ausland, in die USA, nach Lateinamerika und Australien. Bei Hannah Schlubeck erwarten Sie in Nieder-Moos ein abwechslungsreicher Konzertabend mit einem vielseitigen Programm.

Foto: Schlubeck

„Solche Konzerte sollte es öfters geben“ oder „Ein Konzert, wie man es selten erlebt“– so titelt die Presse und genau das zeigt, was Silke Aichhorn mit ihrem Publikum macht. Die Mischung aus Musikalität, ungemein farbigem Ton, virtuosem Handwerk kombiniert mit unnachahmlicher Natürlichkeit ist es, was die Zuhörer begeistert, heißt es weiter. Mit ihrer Diskographie von mittlerweile 32 CDs hat sie in der internationalen Harfenszene ein Alleinstellungsmerkmal. Die als Solistin wie Kammermusikerin konzertierende Musikerin gehört zu den gefragtesten und vielseitigsten Harfenistinnen weltweit, ihre Ausbildung erhielt sie in Lausanne und Köln, sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe sowie mehrerer Kulturpreise. Silke Aichhorn lässt sich in keine Schublade packen. Sie ist eine der weltweit aktivsten Harfensolistinnen, energiegeladen, mit dem Ziel, das Image der Harfe zu entstauben. Der Harfenistin Silke Aichhorn ist es gelungen, binnen weniger Jahre ihr Instrument im Konzertsaal wieder heimischer werden zu lassen („FAZ“).

Foto: Sven-Kristian Wolf     

Aus aller Welt – in aller Welt

Das 2019 gegründete Orchester Philharmonia Frankfurt zählt wahrscheinlich zu den jüngsten Klangkörpern Deutschlands, sicher ist es aber eine der derzeit überraschendsten, interessantesten und ambitioniertesten Formationen. Die Philharmonia Frankfurt ist eine dieser musikalischen Entdeckungen, deren Ausnahmecharakter man sofort wahrnimmt und vor allem hört. Die spürbare Hingabe, große Leidenschaft und begeisternde Intensität des Orchesters nehmen die Zuhörer von den ersten Noten an für sie ein, so heißt es.

So zähle das von Absolventen der traditionsreichen Frankfurter Musikhochschule ins Leben gerufene Orchester zu den derzeit spannendsten professionellen Klangkörpern Deutschlands: ein international und hochklassig besetztes Ensemble mit einem breiten Repertoire, dass sein Publikum zu begeistern wisse.

Der Elan und die Energie des Orchesters erkläre sich unter anderem durch dessen internationale Besetzung, die Ensemblemitglieder kommen aus verschiedensten Europäischen Ländern, aus Südamerika, Asien und Australien. So trifft der warme Klang der legendären osteuropäischen Streicherschule auf die Präzision und Virtuosität westeuropäischer Bläser-Tradition und entwickelt dabei einen unverwechselbaren Klang.
Als Chefdirigent des Orchesters konnte der renommierte Frankfurter Dirigent  Juri Gilbo  gewonnen werden, dem auch die künstlerische Leitung des Ensembles obliegt.

Karten gibt es an der Abendkasse (jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn), online mit der Möglichkeit des Kartenausdrucks unter www.nieder-mooser-konzertsommer.de, an fast allen Vorverkaufsstellen, oder per Mail unter info@nieder-mooser-konzertsommer.de und per Telefon unter 06666 9600-22 (Anrufbeantworter).

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