Schüler informieren SchülerPraktikumsbörse an der Albert-Schweitzer-Schule gibt viele Einblicke
ALSFELD (ol). Die Praktikumsbörse an der Albert-Schweitzer-Schule bringt Schüler der 8. und 9. Klassen zusammen, um Ideen für Praktikumsplätze zu sammeln. Durch Infoplakate und Gespräche erhalten die Schüler Einblicke in verschiedene Berufe und knüpfen erste Kontakte für ihr zukünftiges Praktikum. Insgesamt nahmen 220 Schüler an der Aktion teil. Luise Heinz und Maja Happ von der Presse-AG berichten.
Bei den 8. Klassen beginnt jetzt die Vorbereitung auf das Praktikum in einem Jahr: Im Deutschunterricht werden Bewerbungen geschrieben und in Kooperation mit der VR Bank HessenLand findet noch vor den Sommerferien im Klassenverband ein Bewerbungstraining statt, berichten Luise Heinz und Maja Happ der Albert-Schweitzer-Schule in einer Pressemitteilung.
Ein weiterer Mosaikstein im Rahmen der Vorbereitungen ist die Praktikumsbörse, die kurz vor den Osterferien in der Albert-Schweitzer-Schule (ASS) stattfand. Bei dieser besuchten die Schülerinnen und Schüler der achten Klassen die Mitschülerinnen und Mitschüler der neunten Klassen, um Ideen für einen Praktikumsplatz zu sammeln.
Die Neuntklässler haben bereits ihr Praktikum in verschiedenen Berufen absolviert und zu diesem im Politik- und Wirtschaftsunterricht Infoplakate gestaltet. Bevor die achten Klassen kamen, stellten die Gastgeber die Tische und legten die Plakate zurecht. Somit konnten die achten Klassen durch die einzelnen Räume gehen und sich die Plakate anschauen, hieß es. Wenn ihnen ein Plakat gefiel, notierten sie sich die Informationen und Kontaktdaten zu dem Beruf.
Zusätzlich kamen die beiden Klassenstufen in Gespräche über das Praktikum. Die meisten Jugendlichen zeigten sich sehr interessiert und manchmal wurde eine Idee für das Praktikum mit nach Hause genommen, hieß es weiter. Abschließend könne man sagen, dass die Praktikumsbörse den Schülerinnen und Schülern eine Chance gebe, zu schauen, welches Berufsgebiet sie interessiere. Außerdem könne man so den einen oder anderen Kontakt mit nach Hause nehmen. Insgesamt waren an dieser Aktion 220 Schülerinnen und Schüler beteiligt.
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Das Bild zeigt schon alles, die wenige Jugendliche die haben sollen sich noch für die Freiheit Tot Schiessen lassen “ Bravo“.