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Gemeinde Antrifttal mit neuer HomepageNeues Jahr, neue Homepage

ANTRIFTTAL (ol). Mit einer neuen Internetseite geht die Gemeinde Antrifttal zu Beginn des Jahres 2022 an den Start. Die alte Homepage war inzwischen fünfzehn Jahre alt und entsprach schon lange nicht mehr den technischen Anforderungen. Neue Bilder, neue Logos und nunmehr in Kacheloptik ist die Seite auch für alle Endgeräte vom heimischen Computer übers Tablet bis zum Handy ohne Einschränkungen nutzbar.

Zudem ist die Seite nun auch barrierefrei, teilt die Gemeinde in ihrer Pressemitteilung mit. Die Services stehen in neuer Optik wie gewohnt zur Verfügung und können über das Bürgerportal abgerufen werden. Möglich wurde die Neugestaltung durch den Förderverein für regionale Entwicklung, der Auszubildende und Studierende aus verschiedenen Berufsrichtungen bei Ihrer praxisnahen Ausbildung durch Projektarbeiten unterstützt. Sie haben die Internetseite vollkommen neugestaltet und mit Inhalten gefüllt, die von der Verwaltung zugeliefert wurden.

Während anfangs nur rein über die Gemeinde informiert wurde, könnten inzwischen auch einzelne Verwaltungsvorgänge komplett online erledigt und auch direkt online bezahlt werden. Dieses Angebot werde auch rege genutzt, stellt die Verwaltung fest. Bestes Beispiel sei die Onlineerfassung des Wasserzählerstandes. Vor einem Jahr sei dieser Service eingeführt worden. „Inzwischen melden zwei Drittel aller Haushalte den Wasserzählerstand zum Jahresende online“, freut sich Antrifttals Bürgermeister Dietmar Krist. Dadurch werde jedes Jahr eine Menge Zeit und Geld gespart.

Neu hinzugekommen sei, dass ab sofort das Nachrichtenblatt auf Wunsch auch digital bereits im Postfach sei noch bevor die Ortsdiener das „Blättchen“ in Papier in den Briefkasten geworfen haben. Hierzu genüge ein Hinweis an die Verwaltung über ein Formular unter der Rubrik „Nachrichtenblatt“.

„Die Seite ist nicht statisch und wird ständig weiterentwickelt“, erläutert Krist. Bereits im Vorfeld seien alle aufgerufen worden, sich an der Gestaltung zu beteiligen.“ Jeder, der schöne Bilder hat, oder seinen Verein umfassender darstellen möchte, kann Inhalte beisteuern und der Verwaltung zur Verfügung stellen, die sie dann künftig einpflegen wird“, erklärt der Rathauschef abschließend.

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