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54-Jähriger will entscheidend dazu beitragen, das Haus für die Zukunft strategisch und strukturell neu aufzustellenVolker Röhrig ist neuer Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Alsfeld

VOGELSBERG (ol). Das Alsfelder Kreiskrankenhaus hat einen neuen Geschäftsführer: Der 54-jährige Volker Röhrig tritt die Nachfolge von Ingo Breitmeier an, der im März von seinen Aufgaben entbunden wurde.

Das teilt der Vogelsbergkreis in einer Pressemitteilung mit. „Vor uns allen liegt eine herausfordernde Zeit: der Neubau eines Kreiskrankenhauses“, betont Landrat Manfred Görig, der Aufsichtsratsvorsitzende des Krankenhauses. „Vor diesem Hintergrund war es uns wichtig, einen Geschäftsführer zu gewinnen, der über die notwendige Erfahrung verfügt. Mit Volker Röhrig ist uns dies gelungen.“

Volker Röhrig will als neuer Geschäftsführer entscheidend dazu beitragen, „das Haus für die Zukunft strategisch und strukturell neu aufzustellen.“  Der 54-Jährige tritt die Nachfolge von Ingo Breitmeier an, der im März von seinen Aufgaben als Geschäftsführer entbunden worden war.

Kreiskrankenhaus Alsfeld: Geschäftsführer Ingo Breitmeier mit sofortiger Wirkung freigestellt

Anfang 2017 war der 54-Jährige als kaufmännisch Verantwortlicher in das Diakonie-Krankenhaus Marburg gewechselt. Zuvor war er 20 Jahre in einem Krankenhaus eines freigemeinnützigen Trägers im Rhein-Main-Gebiet tätig. „Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Marburg und Gießen habe ich ausschließlich in Akutkrankenhäusern gearbeitet,“, schildert Röhrig. „Die kommenden Aufgaben, die im Alsfelder Krankenhaus mit seinen Strukturen zu bearbeiten sind, kann ich also durchaus einordnen.“

Die Herausforderung, die ihn besonders reizt, sei zweifelsohne der Neubau. „Hier entsteht etwas Neues für die Patienten und für die Menschen, die hier arbeiten. Ich möchte diese Zukunftssicherung mitgestalten“, beschreibt der neue Geschäftsführer seine Motivation.

Hier können Sie alle Artikel zu den Neubau-Plänen des Kreiskrankenhauses lesen.

3 Gedanken zu “Volker Röhrig ist neuer Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Alsfeld

  1. Eine schweinerei, wenn die Mitarbeiter der aktuellen Wirkungsstätte (Marburg Wehrda) davon aus der Presse erfahren. Aber so sieht Führungskultur in Deutschland aus, alles so lange geheim halten bis es nicht mehr geht!

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  2. Armselige Pressemitteilung. Hauptsache der Landrat auf dem
    Bild. Über denn Mann, der die Geschicke so eines wichtigen Hauses für die Region lenkt, möchte man doch mehr erfahren. Erbärmlicher noch, dass die eigenen Mitarbeiter davon aus den Medien erfahren!

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  3. Hoffentlich diesmal endlich Jemand der auch abliefert. Es wäre wahrlich nicht die erste personelle Fehlentscheidung von Manfred Görig im Kreiskrankenhaus. Dieses hat dadurch immer mehr Substanz eingebüßt.

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