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Vorfall auf dem Parkplatz des Medizinischen VersorgungszentrumsKreiskrankenhaus Alsfeld: Geschäftsführer Ingo Breitmeier mit sofortiger Wirkung freigestellt

VOGELSBERG (jal/ls/akr). Landrat Manfred Görig hat den Aufsichtsrat des Kreiskrankenhauses Alsfeld darüber unterrichtet, dass er Geschäftsführer Ingo Breitmeier am Dienstag mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden und somit freigestellt hat. Zu den Gründen heißt es, dass es einen Vorfall am Parkplatz gegeben habe.

Grund ist ein Vorfall am Parkplatz des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). Nach Rücksprache gestern Vormittag mit dem Betroffenen ist die Freistellung des Geschäftsführers unumgänglich geworden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Kreises hervor.

In einem öffentlichen Facebook-Post wurde vor wenigen Tagen über einen Vorfall am Parkplatz des MVZ in Alsfeld berichtet. Ob es sich dabei um den Vorfall handelt, den der Kreis in seiner Pressemitteilung erwähnt, ist bislang noch unklar.

Auf Facebook wurde jedenfalls geschrieben, dass ein älteres Ehepaar den Gynäkologen im Nachbargebäude des Kreiskrankenhauses besucht haben und dabei auf dem hinteren Parkplatz des KKA geparkt haben soll. Weiter heißt es auf Facebook, dass bei der Rückkehr der beiden der Geschäftsführer Ingo Breitmeier das Auto des Ehepaars blockiert haben soll. Es sei wohl nicht das erste Mal gewesen, dass Breitmeier Fahrzeuge blockiert habe. „Nach erregtem Disput“, wie es weiter heißt, habe der ältere Herr vorfahren wollen, damit seine Frau einsteigen könne. „Dabei touchiert er seine Gattin und brachte diese zu Fall. Die Dame hat sich dabei schwer verletzt.“

Der Mann habe Breitmeier gebeten, ihm zu helfen, doch der Geschäftsführer sei einfach gegangen und habe „auch niemanden im Krankenhaus informiert.“ Weiter heißt es dort: „Da auf Anordnung des Geschäftsführers, unabhängig vom Zustand, keine Patienten mehr durch den hinteren Zugang in das Gebäude eingelassen werden, musste der Ehemann Hilfe aus der gynäkologischen Praxis holen.“

„Mit jedem neuen Geschäftsführer wurde die Situation im Haus schlechter“

OL erreicht den Verfasser des besagten Facebook-Posts an diesem Mittwoch am Telefon. Gesehen habe er den Vorfall selbst nicht, er habe die Beobachtungen selbst durch einen Arzt des Krankenhauses geschildert bekommen, der den Vorfall beobachtet habe. Vor mittlerweile fünf Tagen habe er den Post abgesetzt, einen Tag vorher habe er von den Ereignissen auf dem Parkplatz erfahren.

Breitmeier sei als „Parkplatzwächter“ bekannt gewesen, sagt der Mann. Schon öfter sei es vorgekommen, dass die Autos von Patienten des Kreiskrankenhauses oder des Medizinischen Versorgungszentrums auf sein Bestreben hin abgeschleppt wurden. Der Verfasser des Posts hat lange Jahre selbst im Kreiskrankenhaus gearbeitet, wurde eigenen Angaben zufolge nach einer längeren Krankheitsphase vor zwei Jahren aber „rausgemobbt“. Den neuen Geschäftsführer habe er selbst aus diesem Grund nur kurze Zeit miterlebt.

Nachdem sich der Aufsichtsrat des Krankenhauses im Dezember 2017 vom vorherigen Geschäftsführer Sassan Pur trennte, der das Haus seit Januar 2016 geleitet hatte und die Nachfolge von Bodo Assmus antrat, wurde Breitmeier im März 2018 offiziell als neuer Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses vorgestellt. Bei der Entlassung von Pur nannte der Aufsichtsrat damals „unterschiedliche Auffassungen über den künftigen Weg des Hauses“ als Begründung.

Alsfelder Kreiskrankenhaus hat neuen Geschäftsführer

In den letzten neun Jahren habe es vier verschiedene Geschäftsführer gegeben, „mit jedem neuen Geschäftsführer wurde die Situation im Haus schlechter“, sagt der Verfasser des Posts. Ihm sei bewusst, dass es schwer sei für diese Position in einem solch kleinen Haus jemanden zu finden, doch Breitmeier habe, so erklärt er es aus seiner Sicht, dem Krankenhaus nicht in der Entwicklung geholfen und schon von Beginn an einen negativen Ruf gehabt.

Zurückzuführen war das auf eine Nachricht, die deutschlandweit Schlagzeilen machte: Unter der Leitung von Breitmeier war in der Asklepios-Klinik in Hamburg Altona offenbar der Leichnam eines Babys verschwunden.

Prokuristen übernehmen interimsmäßig die Geschäftsführung

In einem ergänzenden Statement gibt der Kreis am späteren Nachmittag nochmal weitere Details bekannt – allerdings ohne den auf Facebook beschriebenen Vorfall inhaltlich zu bestätigen. Landrat Görig als Aufsichtsratsvorsitzender sei über Dritte über den Vorfall auf dem Parkplatz des Medizinischen Versorgungszentrums am Kreiskrankenhaus informiert worden. Der Vorfall soll sich am 18. Februar ereignet haben. Zunächst sei der Geschäftsführer dazu befragt worden.

In den beiden nachfolgenden Wochen hätte es allerdings weitere Anzeichen gegeben, wonach sich die Hinweise verdichtet hätten, dass sich der „Vorgang anders abgespielt hat“. Der Landrat habe Kontakt zu dem betroffenen Ehepaar aufgenommen, um sich direkt Informationen zu dem Vorfall zu holen. Daraufhin habe er „unmittelbar“ nach dem Gespräch reagiert und den Geschäftsführer freigestellt. Breitmeier habe am Dienstag sein Büro im Kreiskrankenhaus geräumt.

„Die beiden Prokuristen des Hauses übernehmen interimsmäßig die Geschäftsführung“, heißt es seitens des Kreises weiter. Damit bleibe das Haus handlungsfähig. Am Donnerstag werde der Aufsichtsrat in seiner Sitzung über die Beendigung des Dienstverhältnisses entscheiden. Zur weiteren Nachfolgeregelung der Krankenhaus-Geschäftsführung werde der Landrat Auskunft geben, wenn sich der Aufsichtsrat damit beschäftigt und eine Entscheidung getroffen habe.

Weiter erklärt der Kreis, dass die Trennung vom Geschäftsführer keinen Einfluss auf die Planungen des Neubaus habe. „An unseren anvisierten Terminen halten wir fest, da wird sich nichts ändern“, heißt es. Für die nächste Woche sei ein erstes internes Arbeitsgespräch geplant.

OL hat versucht, Breitmeier auf verschiedenen Wegen zu kontaktieren, um seine Version der Ereignisse zu hören. Eine Antwort stand zunächst noch aus. Später wurde der Redaktion mitgeteilt, dass Breitmeier sich nicht zu den Ereignissen äußern möchte. Er müsse das erst einmal verdauen und mit der Situation zurechtkommen.

Norbert Korzenek, Vorsitzender des Betriebsrat des KKA und ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrates, wollte sich auf Anfrage von OL noch nicht äußern, sondern erst, „wenn er es für angebracht hält“.

Die Antwort der Polizei auf eine Anfrage zu dem geschilderten Vorfall am Parkplatz stand am Abend ebenfalls noch aus.

Das sagen die Kreistagsfraktionen zum freigestellten KKA-Chef

44 Gedanken zu “Kreiskrankenhaus Alsfeld: Geschäftsführer Ingo Breitmeier mit sofortiger Wirkung freigestellt

  1. Ich frage mich wo aufeinmal
    all die vielen Hintergrund Infos herkommen, die man scheinbar all die Jahre fuer diesen
    Moment der Rache, sorgsam gehütet hatt, der Schuss kann auch nach hinten losgehen

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  2. Jetz kommen all die Neztbechmutzer aus ihren loecher
    gerochen, die all die Jahre die schnauze gehalten haben, der
    arme Mann kann sich nicht rechtfertigen gegen all die anonymen Scharfrichtet im Netz

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    1. @Nestbechmutzer hat wieder nur an 🧦 gerochen. Da kann man schon verstehen, dass er nur noch Käse hier im Forum verbreitet

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      1. @GeRechter-🎼 Ja so worns, ja so worns – die alten Bockschlaechterleut.
        Dommgelawerheut
        und morgen wiehiehieder 🎵

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  3. Ja, es arbeiten dort viele kompetente Menschen und retten Leben und pflegen Kranke und Verletzte. Das Krankenhaus ist wichtig. Das Dulden von Ingo Breitmeier über mehrere Jahre ist allerdings unbegreiflich. Sein Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Patienten und Besuchern war oft inakzeptabel. Die unfassbare Kommunikationsart konnte teilweise in der Presse verfolgt werden, z. B. mit den örtlichen Gynäkologen. Warum setzen sich andere Mitglieder der Krankenhausleitung nicht mehr durch oder haben sie diesen Menschen tatsächlich für kompetent erachtet?! Wo ist der Betriebstrat in all diesen Jahren gewesen, kennt er seine Rechte nicht? Wo sind denn all die anderen leitenden Köpfe gewesen? Warum handeln sie nicht, wenn so ein Geschäftsführer eingesetzt wird? Wer so ein Benehmen gegenüber anderen Menschen duldet, trägt auch seinen Anteil an der Misere. Warum fragt eigentlich keiner mal Mitarbeiter, die kündigen nach den Gründen? Hinterher wird mühevoll Ersatz gesucht, leider meist mit weniger fachlichen Fähigkeiten als vorher, da geht es oft hin das Wissen, die Sozialkompetenz, sprich das Rückrad des Hauses. Warum muss erst ein Unfall passieren?

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  4. Halt! So einfach ist das nicht Es gibt Ausnahmen,das übergewichtige Dreigestirn aus der Führungsebene durfte schon immer unmittelbar am Krankenhaus parken,wahrscheinlich aus berechtigter Sorge um die Gesundheit bei „längeren“ Gehstrecken.Und die Jungs von den Tansportdiensten mit den zum Teil tonnenschweren Ausrüstungen für die Röntgenabteiung sollen doch froh sein dass sie in Coronazeiten wo die Muckibuden geschlossen sind das Equipment anstelle von 20 Metern mehr als120 Meter bewegen dürfen. Und die Patienten,die landen in irgendendeinem Zustand letztlich auch im Krankenhaus.

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  5. Was ist gemeint mit „kurz vor der Wahl“?Wer hätte den Geschäftsführer den bitten sollen seine Attacken bis zur Wahl auszusetzen.

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    1. Es ist leicht aus der sicheren Deckung zu schießen.
      und all die Jahre die Schnauze hält. Diese Verantwortung muss man auch erstmal annehmen, und bei den Krankmachern sind auch bestimmt einige Simulanten
      dabei gewesen, da muss ein Geschäftsführer durchgreifen

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  6. Hier wirst Du wie ein Mensch behandelt…..ist der Slogan des Krankenhauses Alsfeld….im kleingedruckten nicht sichtbar…aber nicht wenn du zum Personal gehörst. Als ehemaliger Mitarbeiter , der im Krank gekündigt wurde trotz wiederspruch des Betriebsrates, kann ich nur drüber lächeln was da alles in Alsfeld passiert. Das Klima hinter den kulissen ist so groteskt, das man sich wundert das dieses Haus überhaupt noch steht. WErden Fachabteilungen vertrieben(Gynokologen )Mitarbeiter im Krank gekündigt ,häufiger WEchsel im Ärzte Team, wer möchte da noch behandelt werden in solch einem Krankenhaus das germaßen mit seinen Mitarbeitern umgeht…da kann man sich nicht wohl fühlen
    Zu Herrn Breitmeier sage ich nur…das Karma trifft jeden der es verdient, und bedanke mich im Nachhinein für die großzügige Abfindung die ich erhielt nach der ungerechtfertigten Kündigung….dieses KKH hat seinen Namen nicht verdient…Schildbürger Haus wäre passender

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  7. „Die beiden Prokuristen des Hauses übernehmen interimsmäßig die Geschäftsführung.
    🤦🏼‍♂️🙈

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    1. Irgendeiner Schuert
      die Unruhe, und hatt vielleicht selbst eine Leiche im Keller, nur komich
      vor der Kommunalwahl
      Linke muschpoke

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  8. Sieht nach einem Rachefeldzug
    aus, Sauerei wenn man Leute
    an den öffentlichen Pranger stellt Pfui deubel

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    1. Sehe ich genauso, anonyme
      Hetze im Netz, kein Anstand mehr in diesem Land
      meistens von denen die auch Dreck am Stecken haben Pfui

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    2. @VoegelwuergerHanjuerch-
      Kauf dir endlich mal ‚ nen
      Spiegel , Hanjuerch !

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  9. (Arbeitsgericht, Abfindungen, Imageschaden) rechnet sich beim Neubau eine Tiefgarage!

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  10. Alsfelds teuerster Parkplatzwächter ist freigestellt (abgestellt)

    Nach über 2 Jahren pflichtbewusster Parkwächtertätigkeit trennt sich nun der Landrat des Vogelsbergkreises Manfred Görig vom seinem Parkplatzwächter. Manfred Görig hat den Aufsichtsrat des Kreiskrankenhauses Alsfeld darüber unterrichtet, dass er den Parkplatzwächter am Dienstag mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden hat und er ihn somit freigestellt oder besser gesagt abgestellt hat.

    Zwei Jahre lang schikanierte der Parkplatzsheriff Dutzende von Krankenhausbesuchern. Drohungen, Anzeigen, Beleidigungen, das Abschleppen von Fahrzeugen standen auf der Tagesordnung.

    Am 03.12. 2018 wurde ich selbst Opfer seiner Schikanen. Ich befuhr mit einem Dienstfahrzeug des DRK das Rondell vor der Notaufnahme und brachte eine 90-jährige Patientin mit starken Schmerzen in das Krankenhaus.

    Danach drohte mir der Parkplatzwächter in cholerischer Weise und sagte, was ich mir da wohl erlaube. Ich würde im Halteverbot stehen und der Zugang in das Krankenhaus wäre über den Haupteingang zu erreichen. All meine Argumente ihm gegenüber nutzten da nichts, denn seine Drohungen wurden immer massiver und irgendwie hatte ich auch Angst vor dem Sheriff.

    Etliche Mitarbeiter/innen des Kreiskrankenhauses baten mich, gegenüber dem Landrat des Vogelsbergkreises Herrn Manfred Görig eine Beschwerde über das Verhalten seines Parkplatzwächter einzuleiten.

    Dies tat ich dann und berichtete detailliert über die Vorkommnisse mit seinem Parkplatzwächter.

    Bis zu dem heutigen Tag habe ich bezüglich meiner Beschwerde gegen den Parkplatzwächter keine Antwort von Herrn Landrat Görig erhalten.

    Insofern nehme ich die heutige Pressemitteilung von Herrn Görig zugleich auch als Antwort auf meine Beschwerde vom 05.12. 2018. Nun ist er ordnungsgemäß abgestellt (freigestellt) – hoffentlich nicht im Halteverbot.

    Manfred Hasemann

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    1. Lieber Manfred,

      warum wurde der Mann überhaupot erst eingestellt? Diverse Vorgschichten waren doch bekannt. Schon wieder ein Versagen von Herrn Görig? Oder doch nur ein Ablenkungsmanöver von dem Impfskandal.

      Herr Lanndrat sollte mit sofortiger Wirkung vom seinem Amt zurücktreten. Der Schaden ist groß genug und das Ansehen unseres Kreises leidet immer mehr.

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      1. Finger weg vom Landrat, das
        IST unseriös. DER VOGELSBERG besteht nicht nur aus dem kh

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    2. Sind mir die richtigen.
      Deutsche Mentalität nachtreten wenn einer am Boden
      liegt, muss man sich nichts drauf einbilden

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  11. Da scheinbar keine Qualifikation nötig ist, um das Alsfelder Krankenhaus zu leiten, kann sich Herr Görig sehr gerne bei mir melden. Mein Partner und ich sind beide jederzeit bereit, die freie Stelle zu besetzen. Immerhin

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    1. @NadjaSpakin- Warum importiert und verkauft Ihr keine Putin- Matrioschkas ?

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  12. Erst falsch Parken und dann auch noch im Weg rumstehen… Ich kann den freigestellten Geschäftsführer sehr gut verstehen, auch wenn er sich natürlich hätte klüger verhalten sollen.

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    1. Der Mann sorgt fuer Ordnung und Einhaltung der
      Kosten, während hinter seinem Rücken gemauchelt wird. Wir Deutschen sind keine Zucht und Ordnung mehr gewohnt. Wo wird das alles Enden

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  13. Wenn sich Geschäftsführer als Parkplatzwächter engagieren bleibt natürlich kaum Zeit sich um die Wirtschaftlichkeit des Hauses zu kümmern…
    Allerdings fällt es jetzt auch leichter das ein oder andere der letzten Zeit besser zu verstehen.

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  14. Der Postillion hätte diesen Titel gewählt: „Deutschlands teuerster Parkplatzwächter vorzeitig entlassen, nachdem er sich als Geschäftsführer ausgegeben hat“
    Die Ära einer Lachnummer geht zu Ende. Wer hätte das auch ahnen können, nachdem I.B. in Lippe die Karre schon nach gut einem Jahr an die Wand gefahren hat. Eine Paradebeispiel an fachlicher und sozialer Inkompetenz. Dies spiegelt sich deutlich wieder, ganze Abteilungen haben in letzter Zeit gekündigt. In Einzelfällen „Langzeitkranker“ wurde auch nicht lange gefackelt. Statt ein gutes Wiedereingliederungsmanagement an den Tag zu legen, wurden die Betroffenen kurzerhand zum Gespräch gebeten und ihnen nahegelegt zu gehen. Und das Ganze ohne dass ein Betriebsrat oder Personalleiter dem etwas entgegensetzten, weil alle durchweg eingeschüchtert sind. Ein Armutszeugnis für die ganze mittlere Führungsebene. Wenn es mit dem neuen Krankenhaus was werden soll, dann nur mit vernünftigen Strukturen, offener Kommunikation, Führungskompetenz und einem guten Miteinander auf allen Ebenen. Weder eingeschüchterte Mitarbeiter, noch inkompetente Personen die sich hinter ihrem Posten verstecken sind gedeihlich. Am besten der GF nimmt seinesgleichen mit um „Machern“ das Feld zu überlassen.

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    1. Bei der Neueinstellung von obersten Verwaltungspositionen in Alsfeld scheint man in letzter Zeit tatsächlich soziale Kompetenz und Führungsqualität nicht mehr ausreichend zu berücksichtigen. Es steht zu befürchten das dies nicht die letzte Meldung dieser Art in nächster Zeit sein wird.

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    2. Von wegen Macher, moechtee
      nicht wissen was da so früherer gemauchelt wurde
      im kh.

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    3. @Whistler’s Mum –
      Germany sucht kompetente Führungskräfte= GsKF ( Achtung,neue Serie bei RTL)
      Weg mit Schädlingen, ab jetzt Personalführung mit echter
      Fachkompetenz !
      Cobra, uebernehmen Sie !
      Geh mit Gott- aber GEH

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    4. Sie sprechen mir aus dem Herzen, es ist eine Schande was unter Breitmeier passiert ist.
      Auch die schwachen Nachbesserungen in den anderen Bereichen sollte man überprüfen, da stimmt auch so einiges nicht.
      Generell auch die Beratererfirma (Andree Consult mit der Tochter Crex, dort war Breitmeier Angestellt (Interims Geschäftsführer). Die konnten sich Ihre Entscheidungen gegenseitig abzeichnen 🤣

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      1. Verdeckte info, ist keine Kunst, aus der Deckung heraus schießt es sich am besten mit der Tarnkappe, der
        Anonymität

  15. Ich beziehe mich auf die Nachricht über die Freistellung des Geschäftsführers des Krankenhauses Alsfeld:
    Unabhängig von der Sachlage, stellt sich doch die Frage, ob eine solche Art der auf Facebook-Posts gegründeten Berichterstattung journalistischen Wertvorstellungen und Ansprüchen genügt?

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    1. Es dient der Wahrheitsfindung, die hier schon lange überfällig war.
      Es wurde schon lange genug drumherum geredet.
      Auch die Veröffentlichungen in der Presse von Herrn Breitmeier in den letzten 6 Monaten wurden nach „journalisten Wertvorstellungen“ veröffentlicht
      Z. B. Elektrotechnik und Druckluftversorgung komplett veraltet und marode, Telefonanlage veraltet…..
      Das ist falsch, die Elektrischen Anlagen sind alle auf dem neusten Stand der Technik, alle Verteilungen im KH DIN erneuert worden, der Brandschutz für Elekto ist zu 100% erfüllt. Sachverständigen Abnahmen sind vorhanden.

      Die Presse hat vor Jahren über die Sanierung berichtet …..

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    2. Die Post auf Facebook haben den LR dazu gebracht das er den Betroffenen selber gesprochen hat nur so konnte der KR feststellen das Herr Breitmeier nicht die Wahrheit gesprochen hat.
      Nun, was ist daran falsch?

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    3. Warum hatt der Kreis die
      Hetze bei Facebook gegen
      den Geschäftsführer unterbunden, und hatt den armen Mann zum Abschuss freigegeben. Vogelsberg er
      Bauernopfer?

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    4. Genau, vielleicht sollte
      man alle Vorgänge de letzten 10 Jahre auf den Bruestand legen, Art Revision

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    5. Das hört sich an wie Rufm.
      Bin mal gespannt wie lange
      sich der gehetzt das noch bieten lässt

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  16. Hat der Herr Breitmeier vergessen einen Euro in den Ticketautomat zu werfen oder war er von Anfang an etwa kein geeigneter Bewerber? Es ist schon traurig. Man würde sich wünschen der Landrat hätte auch bei den Impfdränglern aus dem eignen Haus zu entschlossen reagiert. Aber Fehlanzeige! Görig bekommt es noch hin das Kreiskrankenhaus Alsfeld endgültig abzuwickeln. Wenn der Landrat so weiter macht, bleibt vom KKH Alsfeld nichts mehr übrig. Eichhof in Lauterbach würde es freuen, die könnten das locker auffangen und sehen die Inkompetenz und Planlosigkeit mit der das Krankenhaus in Alsfeld seit Jahren von der Spitze her geführt wird sicher mit großer Freude. Traurig, sehr traurig. Was von Görigs Amtszeit einmal bleiben wird? Vielleicht ein Gedenkstein in der Schwabenröder Straße mit der Aufschrift „Hier stand einmal ein Krankenhaus, bis es auf Grund der Inkompetenz der Kreisspitze leider geschlossen werden musste.“

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    1. Schäfer (Damals Aufsichtsrat Eichhof) hat in 2008 schon gesagt „Wir bekommen das KKH Alsfeld noch für 1€.
      -> Es ist bald soweit, vielleicht nicht das Schlechteste.

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